Kirchdorf an der Krems
TIZ Kirchdorf fördert Zukunft der Region

Matthäus Radner, Leiter vom Technologiezentrum. | Foto: Haas
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  • Matthäus Radner, Leiter vom Technologiezentrum.
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Das Technologiezentrum Kirchdorf (TIZ) beheimatet 20 Firmen auf etwa 3.000 Quadratmetern.

Von LehrlingsRedakteur
Lukas Haas

SCHLIERBACH. Das Technologiezentrum Kirchdorf (TIZ) fördert die Zukunft der Region und ist seit mehr als 20 Jahren ein wichtiger Standort für Unternehmen im Bezirk Kirchdorf. Es bietet moderne Büro- und Produktionsflächen und unterstützt Firmen, die technologieorientiert arbeiten. Die vier zentralen Säulen des TIZ sind die Vermietung von Flächen, die Aus- und Weiterbildung, das Netzwerkmanagement und der Bereich Nachhaltigkeit. Aktuell sind rund 20 Unternehmen hier ansässig. Der Vermietungsbereich umfasst 3.000 Quadratmeter an Produktionshallen sowie modulare Büroflächen. Ein besonderer Fokus liegt im Bereich der Bildung, speziell in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), um junge Menschen für Technik zu begeistern. Eine besondere Rolle spielt hier die Kremstaler Technische Lehrakademie (KTLA).

Lehre mit HTL-Matura

Die KTLA ist ein einzigartiges Ausbildungsmodell in Österreich, das eine Lehre mit einer HTL-Matura in Maschinenbau und Automatisierungstechnik kombiniert. Jugendliche können dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrung gleichzeitig erwerben. Die Ausbildung dauert fünf Jahre und bietet viele Vorteile. Zwei Tage pro Woche besuchen die Jugendlichen die Schule, die restlichen drei Tage arbeiten sie in ihrem Ausbildungsbetrieb. „Unsere KTLA ist ideal für Jugendliche, die sich nicht zwischen einer höheren schulischen Ausbildung und einer praktischen Berufserfahrung entscheiden möchten“, so Matthäus Radner, Geschäftsführer des TIZ. „Hier können sie beides gleichzeitig erreichen.“

Matthäus Radner, Leiter vom Technologiezentrum. | Foto: Haas
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