Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf
Umbau für MRT ist auf der Zielgeraden

Karl Lehner, MBA (Mitglied der GF OÖG), Primar Gerhard Pöppl (Abteilungsleitung Kinder- Jugendheilkunde), Eva-Maria Gerdsmann (Stv. Pflegedirektorin PEK Kirchdorf), Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander, Heinz Kosma (Kaufmännischer Direktor PEK), Primar Helmut Spalt (Abteilungsleitung Radiologie PEK) und der Vorsitzende der GV OÖG, Franz Harnoncourt (v.li.) | Foto: OÖG
  • Karl Lehner, MBA (Mitglied der GF OÖG), Primar Gerhard Pöppl (Abteilungsleitung Kinder- Jugendheilkunde), Eva-Maria Gerdsmann (Stv. Pflegedirektorin PEK Kirchdorf), Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander, Heinz Kosma (Kaufmännischer Direktor PEK), Primar Helmut Spalt (Abteilungsleitung Radiologie PEK) und der Vorsitzende der GV OÖG, Franz Harnoncourt (v.li.)
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Zu Jahresbeginn starteten die baulichen Vorbereitungsarbeiten für den neuen Magnetresonanztomographen (MRT) im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum (PEK) Kirchdorf.

KIRCHDORF. Im Zuge der Baumaßnahmen wird das bestehende radiologische Institut um einen modernen Zubau ergänzt. Besonderes Augenmerk liegt unter anderem auf der zukünftigen Flexibilität und optionalen Nutzung des gesamten Baukörpers. Alle Gewerke und Baumaßnahmen liegen im Zeitplan, sodass die Inbetriebnahme wie geplant im vierten Quartal 2025 erfolgen wird.

Stärkung der medizinischen Qualität

Das neue MRT stärkt die medizinische Qualität am Standort Kirchdorf und ermöglicht eine noch raschere und umfassendere Diagnostik direkt im Klinikum. Das ist gerade auch in den Bereichen der Orthopädie und Traumatologie, traditionellen Schwerpunkten des Klinikums, wichtig. Gesundheitslandesrätin Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander überzeugte sich gemeinsam mit der Geschäftsführung der OÖG bei einem Besuch im Klinikum vom Baufortschritt.

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