Haidlmair übernimmt gesellschaftliche Verantwortung

Mario Haidlmair(4.v.li.) nahm die Auszeichnung entgegen | Foto: IV ÖÖ/Eric Krügl
  • Mario Haidlmair(4.v.li.) nahm die Auszeichnung entgegen
  • Foto: IV ÖÖ/Eric Krügl
  • hochgeladen von Franz Staudinger

NUSSBACH (sta). Die „Corona“, der Preis für gesellschaftliche Verantwortung der oberösterreichischen Industrie, wird jedes Jahr in zwei Kategorien (CSR-Corona und Standort-Corona) an erfolgreiche oberösterreichische Unternehmen verliehen. Oberösterreichische Industriebetriebe, die in politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich turbulenten Zeiten, hohe Verantwortung gegenüber ihrem Standort und den Mitarbeitern übernehmen.
Zu diesen Unternehmen zählt auch der Nußbacher Werkzeugbauer Haidlmair, der seit jeher darum bemüht ist, seinen Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz zu bieten und für sie die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Diese Bemühungen wurden nun mit der Verleihung der „Standort Corona“ in Silber gewürdigt. Der Preis wurde im Rahmen einer Gala im Forum der Raiffeisenlandesbank OÖ in Linz, im Beisein vieler bekannter Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, an den Geschäftsführer Mario Haidlmair verliehen.
Haidlmair wurde für seine Investitionen in die Standorte Nußbach und Kirchdorf von 2014 bis 2016 (über 17 Millionen Euro) ausgezeichnet, wobei alleine 2016 über acht Millionen investiert wurden. Besonders erwähnenswert sind hier die Errichtung des neuen Bürogebäudes ( 1 Million.), der Neubau einer Maschinenhalle für die CNC-Automatisierung ( 2 Millionen.) und der Ankauf neuer Maschinen ( 2 Millionen). Zusätzlich hat Haidlmair seit 2014 50 neue Arbeitsplätze geschaffen.

"Vorwärts ist die Richtung"
Mario Haidlmair zeigte sich hocherfreut über den Preis: “Diese Auszeichnung ist vor allem meinen Mitarbeitern zu verdanken. Ich bin sehr stolz auf sie, denn sie leisten jeden Tag erstklassige Arbeit und gehen unseren, nach vorwärts gerichteten Weg, immer mit uns mit. Ohne sie könnten wir nie so erfolgreich sein. Mir ist es wichtig, dass wir ihnen einen sicheren Arbeitsplatz bieten und auch die Infrastruktur rundherum passt. Darum investieren wir. Denn nur wer investiert, kann wachsen und sich weiterentwickeln. Das entspricht ganz genau meinem unternehmerischen Lebensmotto 'Vorwärts ist die Richtung'."

Anzeige
PV-Zäune als Ergänzung zur PV-Anlage am Dach. | Foto: Foto: 2Drea Prod./Jerusalem
3

Sonnenkraft aus Grünburg
C.Wiesner: Photovoltaik-Zäune

Photovoltaik Zäune – Stromproduzent oder nur optisches Highlight? PV-Zäune liefern speziell in den Wintermonaten mehr Strom als übliche PV-Anlagen. Um den Eigenbedarf an Strom zu optimieren, ist in vielen Fällen ein PV-Zaun als Ergänzung zur PV-Anlage am Dach eine gute Lösung. "Unser Ziel ist es immer, PV-Anlagen so zu konzipieren, dass ein höchstmöglicher Autarkiegrad erreicht wird", sagt Christian Wiesner. Neben der optimalen Belegung der bestehenden Dächer mit leistungsoptimierten Modulen...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Kirchdorf auf MeinBezirk.at/Kirchdorf

Neuigkeiten aus Kirchdorf als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Kirchdorf auf Facebook: MeinBezirk.at/Kirchdorf - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Kirchdorf und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.