"GTI-Fans": Alle Vorbereitungen für "Vortreffen" getroffen
Für das mögliche "GTI-Vortreffen" wurde im Bezirk die Video-Überwachung der Polizei ausgedehnt.
KLAGENFURT LAND. Nicht nur in Velden und Villach stehen im Vorfeld des GTI-Treffens wieder Maßnahmen wie Tempolimits, Parkverbote und das Aufstellen von Temposchwellen auf dem Plan. In Keutschach zum Beispiel wurde bis 6. Juni eine 50 km/h-Beschränkung auf der Keutschacher Landesstraße - von Keutschach West bis zum Hafnersee - und auf der kompletten Pyramidenkogelstraße eingerichtet. Diese wird von der Polizei streng kontrolliert, heißt es.
"Die Polizei kann zusätzlich Maßnahmen setzen, wenn es nötig ist", heißt es von der Bezirkshauptmannschaft. Auch die Betonleitwände beim im Zuge des "Vortreffens" beliebten GTI-Hotspot Tankstelle Sabotnig gibt es wieder.
Video-Überwachung ausgedehnt
Bezirks-Polizeikommandant Markus Fheodoroff sagt, dass das Konzept der Einsatzkräfte gemäß den Erfahrungen aus den Vorjahren angepasst wurde. "Wir sind auf ein Abfangen des Treffens vor dem Treffen vorbereitet. Die Veranstalter-Gemeinde Maria Wörth bemüht sich sehr, die Veranstaltung in Richtung eigentliches Treffen zu leiten. Ich glaube, das greift ganz gut."
Damit meint er, dass es heuer in Reifnitz erstmals kleine Höhepunkte vor dem offiziellen Beginn gibt. Die Polizei hat jedenfalls die mobile Video-Überwachung auf die Zeit vor dem Treffen ausgedehnt. "So können wir, sollten Hotspots entstehen, jederzeit überall sein. Video hat sich als wirksam erwiesen."
Halte- und Parkverbote
Auch in Keutschach reagiert man wie letztes Jahr mit Halte- und Parkverboten entlang von Gemeindestraßen - bis 6. Juni im Bereich Plescherken und zum eigentlichen GTI-Treffen entlang der Ortsdurchfahrt, beim Strandbad Keutschach oder beim Hafnersee.
Bgm. Karl Dovjak: "Die Tafeln werden situationsbedingt aufgestellt."
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