"Nachwehen" einer Werbereise
Eine Werbereise im Februar 2012 wurde einer 43-Jährigen aus dem Bezirk nun zum Verhängnis. Sie hatte im Zuge der Reise in einer türkischen Schmuckfabrik zwei Goldketten und ein Armband gekauft. Nun lag plötzlich ein angebliches Zollvergehen vor. Sie sollte über "Western Union" einen Betrag von mehreren tausend Euro überweisen, dieser werde dann wieder retourniert. Der Schmuckfabrikant bestätigte den Erhalt des Geldes, es sei jedoch zu Schwieirgkeiten gekommen. Nochmal sollte die Frau einen hohen Geldbetrag überweisen, der wiederum retourniert werde. Doch sie wurde misstrauisch und überwies nicht nochmal. Der einbezahlte Erstbetrag war bei "Western Union" bereits behoben worden. Anzeige gegen unbekannte Täter wurde an die Staatsanwaltschaft Klagenfurt erstattet.
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