Kärntner Bergrettung rückte 665 Mal aus
In Ferlach blickte die Bergrettung Kärnten auf das vergangene Jahr zurück.
FERLACH. Die Kärntner Bergrettung zog im Ferlacher Rathaus Bilanz, als Gastgeber fungierte die Ortsrettungsstelle Ferlach unter Leiter Erwin Oraze: Es zieht immer mehr Freizeitsportler in die Berge, also steigt auch die Zahl der Einsätze. 2016 waren es 665 - ein Höchstwert, so Landesleiter Otmar Striednig. 1.036 Bergretter gibt es in Kärnten, auch immer Frauen mischen sich unter die Ehrenamtlichen.
Viele sind seit Ewigkeiten mit dabei, etwa der Klagenfurter Helmut Havranek unglaubliche 60 Jahre.
Bei der Landesversammlung genossen die Anwesenden auch Musik der Rosentaler Gruppe "Hamatgfühl" und Kulinarik vom Ferlacher Caterer Christian Nussbaumer. Dabei: LT-Präsident Rudi Schober, Bergrettungs-Landesleiter-Stv. Robert Weiß, Rotkreuz-Präsident Peter Ambrozy, Vize-Bgm. Christian Gamsler, Militärkommandant Walter Gitschthaler, ÖWR-Leiter Heinz Kernjak u. a.
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