Steinbruch
10.000 Tonnen Material im alten Steinbruch

- Stadträtin Sandra Wassermann mit Laderfahrer Hermann Plassnegger beim Lokalaugenschein im Klagenfurter Steinbruch.
- Foto: StadtKommunikation
- hochgeladen von Nicole Fischer
KLAGENFURT. Die wenigsten KlagenfurterInnen wissen über den Steinbruch, indem Straßenasphalt wieder verwertet wird. Das Prüf- und Recyclingzentrum Kalvarienberg zählt zu den Arbeitsbereichen von Stadträtin Sandra Wassermann, die für den Straßenbau verantwortlich ist und im Zuge eines Lokalaugenscheines die Arbeiten am Steinbruch begleitet hat. Von den diversen Magistratsbaustellen werden im Steinbrauch alter, abgebrochener Asphalt und Altbeton zwischengelagert, von Fremdfirmen aufgebrochen und auf den stadteigenen Baustellen wiederverwendet, so erhält man die Wertschöpfung im stadteigenen Kreislauf. "Wir ersparen uns die Entsorgungskosten und den Kauf von neuem Material. Schotterstraßen werden befestigt und die Instandhaltung damit kostengünstig gehalten", so Stadträtin Wassermann.
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