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Cari Cari krachten mit Surfsound-Tsunami in den Burghof

31. Mai 2024, 13:24 Uhr

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Sängerin, Schlagzeugerin, Keyboarderin und Digderidoospielerin und vor allem Frontfrau von Cari Cari: Stephanie Widmer trat in Klagenfurt im Midsommar-Look als Hippiegöttin auf.
Foto: Arnold Pöschl
hochgeladen von Mag. Stephan Fugger

Cari Cari dockten mit metergroßem U-Boot und ausgefeilten Songs für das Klagenfurt Festival im Klagenfurter Burghof an.

KLAGENFURT. Mit Spannung wurde das Cari Cari Konzert am 26. Mai im Klagenfurter Burghof erwartet. Das österreichische Duo kam, wie angekündigt, mit einem metergroßen U-Boot und mit Verstärkung am Schlagzeug. Dass Livekonzerte ihre Stärke sind, und Cari Cari nicht ohne Grund auf der ganzen Welt vor tausenden Konzertbesuchern auftreten, bewies die Band eindrucksvoll. Bei Hits wie "Summer Sun", "My Grandma Says We Have No Future" oder "Nothing's Older Than Yesterday" gab es bei den rund 400 Konzertbesuchern kein Halten mehr. Mit ihrer Mischung aus Blues, Surfsound und Indie-Pop mit einer mondänen Note sorgten sie für Begeisterung. Das Finale des Konzerts wurde mit einem (friedlichen) Moshpit gefeiert.

Sängerin, Schlagzeugerin, Keyboarderin und Digderidoospielerin und vor allem Frontfrau von Cari Cari: Stephanie Widmer trat in Klagenfurt im Midsommar-Look als Hippiegöttin auf. | Foto: Arnold Pöschl

Alexander Köck brillierte mit feinen Blues- und Surfsoundlicks. | Foto: Arnold Pöschl

Mehrere Hundert Konzertbesucher feierten die österreichische Band mit dem internationalen Sound. | Foto: Arnold Pöschl

Dass ein Didgeridoo nicht nur bei Worldmusic eingesetzt werden kann, bewiesen Cari Cari. | Foto: Arnold Pöschl

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