Eva Rossmann im WOCHE-Gespräch

Bestseller-Autorin Eva Rossmann | Foto: evarossmann.at
  • Bestseller-Autorin Eva Rossmann
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Am Freitag liest Eva Rossmann in Klagenfurt aus ihrem Kriminalroman "Evelyns Fall" ("Tatort Loretto", 11. März, 19.30 Uhr, Schloss Maria Loretto, Klagenfurt; mit der Villacher KrimiautorinSusanne Schubarsky; Tatort-Musik: the Tourist - light). Mit WOCHE-Redakteur Christian Lehner führte sie ein ausführliches Gespräch.

Wie hat sich bei Ihnen der Wechsel vollzogen von der Juristin zur Journalistin und Autorin zur Kriminalroman-Autorin?

Das ist eine lange Geschichte … und: Geschrieben hab ich eigentlich schon immer. Aber dann hab ich, neben einem freien Job als Journalistin im Landesstudio Steiermark eben Jus studiert und meine Arbeit als Juristin im Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes war sogar sehr spannend, aber eben auch von bürokratischen Hierarchien geprägt. Und mit Hierarchien kann ich nicht sehr viel anfangen. Da ich im Verfassungsdienst ohnehin für den Bereich Medien zuständig war, war es nur ein kleiner Sprung sozusagen zurück zum Journalismus. Zuerst hab ich für die Neue Zürcher Zeitung über die Medienpolitik der Länder Mittel- und Osteuropas geschrieben, dann hab ich eine Mediensendung auf der ORF-Kurzwelle gemacht und nebenbei noch Features auf Ö1 und das hat dann wieder zu meinem Job als innenpolitische Redakteurin der Oberösterreichischen Nachrichten geführt. Naja. Und nach einigen sehr intensiven Jahren als politische Journalistin ist mir die österreichische Innenpolitik einfach sagen wir ein wenig eng vorgekommen. Und so hab ich mich entschlossen, Sachbücher zu schreiben. Das erste, „Unter Männern – Frauen im Österreichischen Parlament“, hat sich ohnehin noch stark mit meinen Erfahrungen als politische Journalistin beschäftigt. Dann kamen ein paar Sachbücher zu Frauenthemen. Und als ich dann den Bundespräsidentschaftswahlkampf von Gertrude Knoll koordiniert hatte, wollte ich eigentlich ein weiteres Sachbuch über die – teilweise unglaublichen – Mechanismen und Emotionen in Wahlkämpfen schreiben. Aber während der Recherche hab ich mir plötzlich gedacht: Das ist das Hintergrundmaterial für einen Krimi! – Wobei die Geschichte selbst natürlich rein fiktiv ist … Und so hat es dann eben mit dem Krimischreiben begonnen. Mein erster Krimi „Wahlkampf“ wird momentan übrigens gerade ins Italienische übersetzt. In Italien sollen sie ja auch den einen oder anderen schrägen Zugang zu diesem Thema haben …

Warum gerade Krimis?

In einem Krimi kann man die Handlung auf das Äußerste zuspitzen: Auf Leben und auf Tod. – Obwohl es einen Krimi von mir gibt, in dem dann gar keine Leiche vorkommt … ich verrate natürlich nicht, welcher das ist. Außerdem liebe ich das Spiel mit dem schönen Schein und dem, was dahinter lauert. Ist irgendwie auch etwas sehr Österreichisches …

Ist der Krimi ein Genre, mit dem man Kritik (oder sogar Botschaften) vermitteln kann?

Mit einem Krimi sollte man in erster Linie eine spannende Geschichte erzählen. Wenn diese Geschichte dann auch noch Bezug zur Realität, zu einem Stück Lebenswirklichkeit hat, dann ist das okay und in meinem Fall unvermeidbar. Ich bin eben an unserer Gesellschaft interessiert. Aber: Mir ist es sehr wichtig, dass sich die Leserinnen und Leser selbst überlegen können, wie sie mit Themen umgehen, wie sie werten. Der erhobene Zeigefinger hat im Krimi nichts verloren.

Und welche Rolle spielen dabei Ironie und Humor?

Ohne Humor und Ironie ist das Leben fad und der Tod unerträglich. – Das gilt fürs Leben und das gilt auch für Krimis. Es müssen nicht immer die „urschrägen Wuchteln“ sein, aber ein gewisser Witz ist mir wichtig, das gilt auch für die Bücher, die ich gerne lese.

Wieviel Rossmann steckt in Valensky bzw. Krajner?

Ich hab der Mira einiges von meiner Biographie geborgt. Es ist einfacher und wohl auch stimmiger, über etwas zu schreiben, dass man kennt. Also ist Mira eine Journalistin, wie ich eine war. Nur dass sie eben im Ressort Lifestyle begonnen hat und ich in der Innenpolitik. Wir sind gleich alt – und werden mit jedem Buch um ein Jahr älter. Wir teilen uns die Katze Gismo, die man einfach nicht erfinden kann. Wir haben beide in grauer Vorzeit Jus studiert und können uns schon kaum mehr dran erinnern. Wir kochen gerne und essen gerne. Aber: Ihre Erfahrungen sind nicht meine und autobiographisch sind die Romane schon gar nicht. Ich bin deutlich feiger als Mira oder gar Vesna und würde in brenzligen Situationen bestenfalls die Polizei verständigen, bevor ich davonlaufe.

Wie wichtig ist in den Romanen der reale Bezug zu Ort, weiteren Figuren, Themen etc.?

Mein Wein-Krimi „Wein&Tod“ spielt zum Beispiel im Weinviertel. Allerdings wollte ich keinen realen Ort nehmen, also hab ich mir einen ausgedacht, den es geben könnte. Seither sind immer wieder Leserinnen und Leser gekommen und haben mir gesagt, dass sie genau wissen, welchen Ort ich gemeint hab: Sie haben übrigens alle auf verschiedene Dörfer getippt. Egal ob aus der Realität genommen oder passend zur Realität erfunden: Ich glaube, dass Orte, Themen, Figuren einfach plausibel sein müssen. – Also recherchiere ich, wenn ich wie in „Evelyns Fall“ über eine Sozialhilfeempfängerin schreibe, bei der Caritas, was für Leute in Armut wirklich wichtig ist, frage einen Gerichtsvollzieher, was real gepfändet wird. Und wenn ich über einen Fleischskandal schreibe, dann will ich einfach in eines der Riesen-Interventionslager der EU, wo jahrelang Fleisch bei Tiefsttemperaturen gelagert wird. Was die Figuren angeht, so sind sie immer fiktiv – naja, abgesehen von Randfiguren, die so gut sind, dass man sie nicht mehr zu erfinden braucht. Der Wiener Bürgermeister in „Leben lassen“, der Weinbaupräsident in „Wein & Tod“ …

Seit „Ausgekocht“ kochen Sie ja nicht nur für privat. Ist Kochen der Ausgleich zum Schreiben oder Schreiben der Ausgleich zum Kochen?

Ja, die Recherche zu „Ausgekocht“ war sicher meine intensivste! Und bis heute koche ich beim Buchinger in der „Alten Schule“ … Für mich ergänzen sich Schreiben und Kochen einfach perfekt. Bis ich einen meiner Krimis in Händen halte, vergeht ein ganzes Jahr. Es ist ein langer und teilweise sehr einsamer Prozess, bis ein Roman fertig ist. Beim Kochen hingegen ist alles Teamarbeit, alles muss schnell gehen, ein Bon nach dem anderen kommt in die Küche, 10 Minuten oder 20 Minuten später ist das fertige Essen beim Gast – und 10 weitere Minuten später ist es dann schon gegessen.

Gibt es Parallelen zwischen Kochen und Krimi?

Ich glaube, dass beides als Grundlage ein solides Handwerk braucht. Und wenn beides wirklich gut sein soll, dann braucht es etwas, das darüber hinaus geht: Man kann es Kreativität, Talent oder so irgendwie nennen. Und: Sowohl am Handwerk als auch an dem, was – hoffentlich – das bissl mehr ist, muss man ständig arbeiten …

Thema Frauen/Gleichstellung:
Wie weit sind wir noch vom Ziel entfernt, bzw. warum sind wir noch weit entfernt?

An der Macht sind eher einfallslose Männer. Die kommen gar nicht auf die Idee, dass sich an diesen Machtverhältnissen etwas ändern sollte. Wär ja zudem auch unbequem für sie. Und wenn sie auf die Idee gebracht werden, dass sich trotzdem was ändern sollte, dann werden sie grantig. Naja, also liegt es immer an uns weniger Mächtigen mit mehr Phantasie, daran zu arbeiten, dass Frauen und Männer ganz natürlich alles tun, alle ihre individuellen Fähigkeiten entwickeln können, ohne von seltsamen Geschlechterklischees gehemmt zu werden.

Womit haben sie für die Rechte der Frau mehr bewirkt: mit dem Frauenvolksbegehren oder mit Mira Valensky?

Das FrauenVolksBegehren war schon ziemlich wichtig. Aber das war nicht ich, da waren wir einfach sehr viele, die gesagt haben: Uns reicht es einfach. Wir wollen in ganz konkreten Punkten reale Gleichstellung. Und: Bis heute wird darüber gesprochen. Allein, dass wir öffentlich präsent waren, hat vielen Frauen Mut gemacht. Was meine Mira angeht … ich bin ja viel politischer als sie, sie hat sich noch in keinem Buch lautstark und dezidiert für Feminismus eingesetzt – was allerdings in Zukunft schon einmal passieren könnte. Wir lernen ja alle dazu … Aber: Natürlich beschreibe ich mit Mira und Vesna und auch mit Vesnas Tochter Jana – die eindeutig die feministischste ist – Figuren, die als Frauen in der heutigen Gesellschaft leben, auf Eigenständigkeit bestehen, damit manchmal auch ihre Probleme haben, sich nicht mit zugeteilten Rollen zufrieden geben.

Was kann jeder einzelne (der sprichwörtliche „kleine Mann“/ oder auch „die kleine Frau“) im Alltag tun für das Erreichen des Zieles Gleichstellung? Oder kann dieses Ziel nur durch entsprechende Politik erreicht werden?

Es gibt immer beide Seiten: Auf der einen Seite muss es die richtigen gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen geben, damit sich etwas ändern kann. Gerade Menschen ohne viel Geld und Macht brauchen dieses Umfeld. Da geht es um faire Schulbildung für alle – was für mich nur eine gemeinsame Schule der 10- bis 16jährigen sein kann und ein Unterrichtssystem, in dem das Lernen und Aufgaben Bewältigen integriert ist. Da geht es aber auch um vernünftigen öffentlichen Verkehr, damit Frauen vom Land ohne Auto die Chance auf Mobilität haben. Oder um verpflichtende und nachzuweisende Programme zur realen Gleichstellung von Frauen und Männern in Betrieben. Auf der anderen Seite liegt es schon immer auch an uns selbst, für Veränderungen zu sorgen. Indem wir eben gemeinsam den Mund aufmachen, wenn die Politik säumig ist. Indem wir Freundinnen und Freunde unterstützen, wenn sie sich verändern wollen. Indem wir dem „Papa“ eben nicht mehr das Butterbrot schmieren sondern ihm zutrauen, dass er das ganz gut selber kann.

In „Evelyns Fall“ thematisieren Sie soziale Ungerechtigkeit, Armut, Hin- bzw. Wegschauen; warum gerade dieses Thema?

Weil ich mir jedes Jahr die Unterlagen zur Armutskonferenz und den Österreichischen Armutsbericht anschaue und denke: Wie kann es sein, dass in einem der reichsten Länder der Welt so viele Menschen an oder unter der Armutsgrenze leben müssen? Ich glaub nicht, dass die meisten selbst daran schuld sind. Und ich werde wütend, wenn mir Politiker sagen, dass sich solche Leute in der „sozialen Hängematte“ mit ein paar hundert Euro im Monat ausruhen. Jeder, der so einen Blödsinn, sagt, sollte gezwungen sein, nur einen Monat mit so wenig Geld zu leben – das ist nicht geruhsam, das ist ein ganz schöner Stress. Naja. Und dann sind mir rund um Buchingers „Alte Schule“ zwei Dinge begegnet: Wir waren dort in einem abbruchreifen Häuschen, in dem vor kurzem eine Frau gestorben ist. Sie hat nicht einmal eine richtige Eingangstür gehabt und unter dem billigen Plastikboden waren vermorschte Holzplanken und Lehm. Und wenige Tage später ist ein Gast vorgefahren und hat uns freudestrahlend seinen neuen Maybach vorgeführt: So ein Auto kostet rund 600.000 Euro. Beides ist in meinen Krimi eingeflossen. Wobei mir schon wichtig ist: Reich heißt nicht böse und Arm heißt nicht gut. – Aber umgekehrt ist es eben auch nicht.

Wenn Sie an die Reaktionen auf den Roman denken - Ist das Thema Armut eigentlich immer noch ein Tabu und damit Ihr Roman ein Tabubruch?

Inzwischen reden viele über Armut – außer die, die sie erleben. Die haben meistens weder Zeit noch den Mut noch die Gelegenheit dazu. Tabubruch ist es keiner mehr. Aber wert, darüber nachzudenken. Und da ich das in einem Krimi eben auf keinen Fall mit dem erhobenen Zeigefinger tun will, hab ich versucht, einfach eine sehr individuelle Geschichte zu erzählen. Die Geschichte von Evelyn, einer Frau, deren Tod die Behörden nicht interessiert: Sozialhilfeempfängern, krank, wird wohl gegen den Eisenofen gefallen sein. Patschertes Leben, patscherter Tod. Doch dann stellt sich heraus, dass diese Evelyn einmal jung und schön war und vor einer Karriere als Sängerin gestanden ist – bis ein schreckliches Ereignis alles verändert hat.

Die Zahl der Menschen, die unter den Begriff Armut fallen, steigt ständig – ist dies auf ein Versagen des Staates/der Regierung zurückzuführen? Oder sind diese Fälle „hausgemacht“?

Ich glaube, dass der Staat, dass wir alle als Gesellschaft uns in den letzten zwanzig Jahren viel zu wenig um die notwendigen Rahmenbedingungen gekümmert haben, damit alle ihre Chancen und Fähigkeiten ausbilden und umsetzen können. Wenn du bei uns zu einer gewissen Schicht gehörst, dann wirst du da mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit bleiben und wenn du sozusagen aus der Unterschicht bist, du hast das Risiko, weiter nach unten abzugleiten. Natürlich sind auch nicht alle Menschen gleich stark und durchsetzungsfähig. Aber da heißt es eben, denen sozusagen Schwächeren unter die Arme zu greifen – jeder Mensch ist wertvoll. – Oje, jetzt fang‘ ich gleich zu predigen an. Aber ich glaub das wirklich: Jeder Mensch ist wertvoll. Es gibt eben mehr als kurzfristige Ökonomie.

Nach dem Jahr zur Bekämpfung der Armut (2010) ist 2011 das Jahr der Freiwilligkeit – neben Freiwilliger Feuerwehr, Rotkreuz etc. sind ja auch Caritas & Co mittlerweile unverzichtbare Institutionen … Ist ein Staat ohne derartige Institutionen heute überhaupt noch handlungsfähig?

Ich glaube, dass ein Teil der gesellschaftspolitisch notwendigen und sozialen Arbeiten immer freiwillig und unbezahlt passieren wird. Wir können und sollen nicht alles in Geld rechnen. Diese Einrichtungen, aber auch viel kleinere Zusammenschlüsse, die sich um andere kümmern, sind ganz wichtig für den Staat und halten ihn auch am Laufen. Allerdings: Wir sollten immer darauf schauen, wer sich etwas dadurch erspart, dass engagierte Menschen einspringen. Wenn bei „Nachbar in Not“ zu Spenden aufgerufen wird, weil ein Behindertenheim total mies beinander ist, dann denke ich mir schon: So etwas wäre Aufgabe des Staates. Da müssen eben Gelder umgeschichtet werden. Und wenn das Geld nicht reicht: Dann sollen eben die, die mehr Glück und mehr Geld haben, ein bissl mehr zahlen. – Ich würde da übrigens auch dazu gehören.

Mira gerät im Roman immer wieder ins Grübeln ob der Diskrepanz zwischen guter Job/reicher Anwaltsgatte/gutes Leben und dem Schicksal von Evelyn … Wie begegnet man Ihrer Meinung nach dem Phänomen Armut auf gerechte/korrekte Art und Weise?

Keine Ahnung … ich glaube, es ist sehr schwer, mit so einer Schuld, an der die Gesellschaft und dadurch auch man selbst Anteil hat, korrekt umzugehen. Das erste ist wohl: Erkennen. Hinschauen. Das zweite, im eigenen Bereich zu überlegen, was man dagegen tun kann. Das dritte, sich gesellschaftspolitisch für Veränderungen zu engagieren. Mira versucht, darüber im „Magazin“ zu schreiben. Ist ja schon was … wer von uns tut schon immer alles, was möglich wäre?

Mit den völlig unterschiedlichen Geschwistern Celine und Roger kommt ja auch die junge Generation ins Spiel … Haben die Jungen heute überhaupt noch die Chance, es besser als die Eltern zu machen/zu haben?

Die Chance gibt es schon, alles andere hieße zu schwarz zu sehen. Aber es ist in Österreich nicht gerade einfach, seinem Milieu zu entkommen. Da musst du schon sehr gut, sehr ehrgeizig sein. Das ist Celine. Während Roger genau dort bei seinen Kumpels in der Massensiedlung bleibt, wo man ihn hingestellt hat: Mit großer Goschn und Gelegenheitsjobs.

Etwa bei der Recherche über die „Three Friends“ sinniert Mira über die technologische Entwicklung der vergangenen zwanzig Jahre. Sehen Sie als Autorin und/oder als Mensch die neuen Technologien bzw. die neuen Medien als Fluch oder Segen?

Ich bin eine unverbesserliche Optimistin und sehe technische und wissenschaftliche Entwicklungen daher immer als Chance, damit etwas besser wird. Ich schreibe alle meine Krimis am Laptop – ist das jetzt gut oder schlecht? Für mich ist es gut, ich schreibe, wenn ich soweit bin, gerne sehr schnell und viel. Das ginge nicht, wenn ich mit der Hand schreiben würde. Andererseits: Vielleicht wären meine Bücher dann vielleicht zwar langsamer, aber hätten mehr Tiefe? Bliebe mehr Zeit für die Gedanken, die mir beim Schreiben mit der Hand kommen? – Aber eigentlich glaub ich das nicht. Sonst könnt ich es ja probieren. Und was so Dinge wie Facebook angeht: Ich bin zu neugierig, um nicht dabei zu sein. Allerdings erlaube ich mir den Luxus, dass ich, wenn ich viel zu tun habe oder einfach nicht will, nur alle ein, zwei Wochen reinschau. Und ich würde natürlich nie wirklich Privates von mir preisgeben.

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