Kärnten gelobte zwei neue Ziviltechniker feierlich an
Als Bindeglied zwischen Bauherr und Behörde garantieren Ziviltechniker rechtlich korrektes Bauen mit Qualität und Sicherheit.
KLAGENFURT. In Kärnten gibt es insgesamt 311 Ziviltechniker, davon sind 235 aktiv in dem Beruf tätig. Die Aufgaben eines Ziviltechnikers sind sowohl vielseitig als auch anspruchsvoll. Sie haben nicht nur eine beratende Funktion, sondern wirken auch in der Planung mit und erstellen Gutachten für ihre Auftraggeber. Zusätzlich sind sie Aufsichts- und Überwachungsorgane, mit der Berechtigung ihre Auftraggeber vor Behörden rechtmäßig zu vertreten.
Die Ausbildung zum Ziviltechniker erfordert ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule, mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung und danach muss eine sehr umfangreiche Ziviltechnikerprüfung abgelegt werden. Daher freut es Wirtschaftslandesrat Ulrich Zafoschnig besonders, dass es in Kärnten nun zwei frisch-angelobte Ziviltechniker gibt. Christine Czakler und Albin Laussegger haben sich dazu entschieden als Ziviltechniker im Land Kärnten tätig zu werden und wurden nun feierlich angelobt.
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