Wiederverwertung von Styropor
KLAGENFURT/GLANEGG. An den Altstoffsammelstellen Nord und Süd in Klagenfurt werden seit mehreren Wochen EPS-Abfälle wie Verpackungsstyropor gesammelt. Das Ziel ist es, diese Abfälle künftig zur Firma "Hirsch Thermozell" nach Glanegg zurückzuführen, damit diese im Zuge eines Recyclingprozesses wiederverwertet werden können. "Hirsch Thermozell" verwertet EPS-Abfälle zuer Herstellung von Wärmedämm-Leichtbeton. "Ein nachhaltiges Projekt, das wir seitens der Entsorgung selbstverständlich mittragen", so Entsorgungsreferent der Stadt Klagenfurt Wolfgang Germ. Aktuell werden an den zwei Sammelstellen insgesamt ungefähr 450 Kilogramm EPS pro Monat gesammelt. Es wird angestrebt, den "Sammlungs- und Wiederverwertungsprozess" von EPS zukünftig gemeinsam auszubauen. Dazu soll in einem weiteren Schritt die Abfallwirtschaftsverbände in Kärnten eingebunden werden.
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