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Neues Hochwasserrückhaltebecken in Waltendorf in Planung

Beim Waltendorfer Bach, der bei stärkerem Regen schnell Hochwasser führen kann, soll ein Rückhaltebecken entstehen. Stadtrat Wolfgang Germ und Ing. Karl Weger sehen sich das Gelände vor Ort an. | Foto: StadtPresse/Spatzek
  • Beim Waltendorfer Bach, der bei stärkerem Regen schnell Hochwasser führen kann, soll ein Rückhaltebecken entstehen. Stadtrat Wolfgang Germ und Ing. Karl Weger sehen sich das Gelände vor Ort an.
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Die Stadt plant in Zusammenarbeit mit der Kärntner Wasserbauverwaltung ein Hochwasserrückhaltebecken am Waltendorfer Bach. Ein entsprechendes Detailprojekt wird jetzt erarbeitet sowie die wasserrechtliche Prüfung durchgeführt.

Wichtige Baumaßnahme für den Schutz der Bevölkerung
Geplant ist ein circa zehn Hektar großes Auffangbecken neben dem Brehmsbergweg mit einem Fassungsvermögen von circa 80.000 Kubikmeter. Durch die höhere Lage im Gelände bietet das Becken dabei optimalen Hochwasserschutz. Damit ein natürlicher Damm entsteht, wird der Brehmsbergweg um einen Meter angehoben. Die Höhe vom Flussbett bis zur aufgeschütteten Straße wird dann drei Meter betragen. „Aufgrund der zunehmenden Wetterkapriolen ist die hochwassersichere Ausgestaltung des Waltendorfer Baches dringend notwendig geworden. Die Baumaßnahme ist wichtig für den Schutz der Bevölkerung und der Objekte von Waltendorf bis hinunter in die Feldkirchner Straße“, erklärt der für Wasserschutz zuständige Referent Stadtrat Wolfgang Germ. In der Vergangenheit ist es immer öfters zu Wassereintritten in den Häusern in Waltendorf gekommen.

Bauliche Umsetzung für 2017 geplant
Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 420.000 Euro wobei hier Förderungen von Bund und Land angestrebt sind. „Voraussetzung dafür ist eben jenes Detailprojekt, welches die Stadt nun als Vorleistung ausarbeitet. Die Planungskosten dafür betragen etwa 45.000 Euro“, erklärt Ing. Karl Weger, Betriebsleiter der Abwasserbeseitigung. Die bauliche Umsetzung des Hochwasserrückhaltebeckens am Waltendorfer Bach ist für 2017 angesetzt, wenn die Detailplanungen abgeschlossen sind und alle Genehmigungen vorliegen.

Bereits fünf Rückhaltebecken in Klagenfurt errichtet
Mittlerweile wurden in Klagenfurt bereits fünf solcher Rückhaltebecken errichtet: Beim Treimischer Teich, in der St. Ruprechter Straße, beim Polsterteich sowie an den Stadtgrenzen zur Gemeinde Moosburg (Seigbichl) und zur Gemeinde Keutschach (Rotschitzen). Die Becken dienen in erster Linie dem Hochwasserschutz und haben die Funktion, das Wasser im Bedarfsfall anzuhalten und über eine Schleuse wieder langsam abzugeben. Zwei weitere Rückhaltebecken sind für die Zukunft schon in Planung.

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