Fußball
Der SAK durchlebt jetzt schwere Zeiten
KLAGENFURT (kope). Die Klagenfurter Stadtvereine in der Kärntner Liga stehen nach zwei Runden noch ohne Sieg da. Während der KAC 1909 zwei Unentschieden gegen starke Vereine wie Maria Saal und Atus Ferlach auf der Habenseite hat, findet sich der Stadtrivale SAK derzeit am Tabellenende wieder.
Wenig zu lachen hat SAK-Trainer Wolfgang Eberhard mit seinem Co-Trainer Simon Sadnek. In drei Pflichtspielen wurde nur ein Treffer erzielt und 15 erhalten. Allerdings fielen neun davon im ÖFB-Cup gegen den Bundesligisten WAC. Auch gegen die Regionalliga-Absteiger Völkermarkt (1:4) und Lendorf (0:2) gab es nichts zu holen.
"Völkermarkt und Lendorf sind zwei robuste Mannschaften, gegen die wir es nicht leicht hatten. Der SAK ist mitten im Umbruch. Wir sind zum Ausbildungsverein geworden, der junge Spieler weiterentwickeln will. Als Trainer werde ich vom Vorstand in keiner Weise infrage gestellt. Es herrscht keine Panik, wir gehen weiter den neuen Weg mit jungen Spielern", erklärt Trainer Wolfgang Eberhard.
Am kommenden Freitag, dem 9. August, um 18:30 Uhr kommt mit Köttmannsdorf der nächste Kracher in das Welzenegger Stadion. Da wollen die SAK-Spieler erstmalig in dieser Saison punkten.
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