"Unter den Top-5 etablieren"

Christoph Dohr wechselte vom FC St. Michael/L. zum SV Eitweg in die 2. Klasse D | Foto: Kuess
  • Christoph Dohr wechselte vom FC St. Michael/L. zum SV Eitweg in die 2. Klasse D
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Der FC St. Michael/L. und der SC St. Stefan/L. weisen auf die Abstiegszone der Unterliga Ost einen scheinbar beruhigenden Punktepolster auf. Beide Trainer wollen im Frühjahr mit ihren Teams vorzeitig den Klassenerhalt sichern und wenn möglich in der Tabelle nach oben klettern.

"Unter den Top-5 etablieren"
Der FC St. Michael/L. überwintert nach dem Herbstdurchgang mit zwölf Punkten Abstand auf einen Abstiegsplatz auf Rang sieben. Sektionsleiter Armin Feldbacher glaubt dem Team von Coach Burkhard Rupp eine Leistungssteigerung durchaus zu. "Mit 25 Punkten können wir gut leben. Wir sind im Herbst eher holprig gestartet, haben aber in den letzten sechs Runden vier Siege und zwei Unentschieden einfahren können. Wir wollen an diesen Lauf in der Rückrunde anschließen, dann wäre ein Platz unter den besten fünf Teams möglich", sagt Feldbacher.
Die Mannschaft vom FC St. Michael hat sich nicht wesentlich verändert. Neu dazugestoßen sind zwei jüngere Spieler von den WAC Amateuren. Tormann Andreas Kremser und Thomas Steiner sollen Spielpraxis erhalten. Christoph Dohr zog es zum SV Eitweg und Thomas Wotolen ging zum Konkurrenten SC St. Stefan/L..
Der FC St. Michael verfolgt ein weiteres Ziel. "Wir legen großen Wert darauf, dass sich die Talente Michael Ebner, Christoph Feldbacher, Arno Rupp, Hans Jöbstl und Steiner, die zwischen 16 und 19 Jahre alt sind, einen weiteren Schritt nach vorn machen", so der Sektionsleiter des FC St. Michael/L.

Zuviele Unentschieden
SC St. Stefan/L.-Trainer Peter Kienleitner verfolgt ein ähnliches Ziel. Auf Platz neun liegend beträgt der Abstand zur Abstiegszone zehn Punkte. Das Team von Kienleitner bereitet sich seit Wochen auf den Rückrundenstart vor. Er blickt positiv auf den Herbstdurchgang zurück. "Wir haben keine schlechte Hinrunde absolviert. Mit lediglich drei Niederlagen muss mann zufrieden sein. Die acht Remis stören mich ein wenig, vielleicht können wir im Frühjahr mehr herausholen. Acht Heimspiele stehen für uns noch auf dem Programm. Primär will ich jedoch von unten so schnell wie möglich weggkommen und einen guten Mittelfeldplatz absichern. Die Qualität meiner Spieler ist gegeben, die Mischung von Routiniers und jüngeren Spielern passt", so Kienleitner, der die hohe Trainingsbeteiligung lobend anmerken möchte.

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