„2 Minuten 2 Millionen“
Familienunternehmen angelte sich Investor
- Salz-Vitalöfen sollen europaweit ausgerollt werden.
- Foto: Puls 4/Gerry Frank
- hochgeladen von Sabrina Strutzmann
Erfolgreicher Auftritt eines Klagenfurter Familienunternehmens im Puls 4-Erfolgsformat „2 Minuten 2 Millionen“ – Investor unterstützt europaweiten Vertrieb.
KLAGENFURT. Vor fünf Jahren gründete Jungunternehmerin Alina Neurath einen Handel mit Produkten aus Himalaya-Salz. Mit einem innovativen Salz-Vitalofen will sie jetzt europaweit durchstarten. Helfen sollte ihr dabei die Investoren-Show von Puls 4. Es ist immer spannend, wenn Erfinder oder Start up-Unternehmen vor der millionenschweren Investorenrunde hoffnungsvoll ihre Geschäftsideen präsentieren. Als potenzielle Geldgeber dabei waren diesmal zwei Kärntner Landsleute, Bauunternehmer Hans-Peter Haselsteiner und Hotelier Bernd Hinteregger. Die Unternehmerin schickte ihren Vater Mario Neurath und Mitarbeiter Thomas Tscheitschonig in die Puls 4-Arena. Mit Erfolg: Der als Nachhaltigkeits-Experte bekannte Unternehmer Martin Rohla beteiligt sich mit 25,1 Prozent am Klagenfurter Unternehmen und wird mit 100.000 Euro und Know-how helfen, den europaweiten Vertrieb anzukurbeln. Haselsteiner wollte zwar kein Geld setzen, will dafür seine Wohnobjekte mit den Salz-Vitalöfen ausstatten.
Der Salz-Vitalofen
Die Produktinnovation des Familienunternehmens vereint Design und Funktion. Erstmals wurde die Infrarot-Heiztechnologie mit dem natürlichen Wärmespeicher Salz kombiniert. Herausgekommen ist ein Salz-Vitalofen als effiziente, energiesparende Heizquelle, die für ein angenehmes und gesundes Raumklima sorgt.
Das Multitalent braucht wenig Platz und eine Steckdose.„In präziser Handarbeit werden die Salzziegel bei uns in Österreich zu einem edlen Raumobjekt geformt. Sieben Ofenformen haben wir derzeit im Programm. Und auch spektakuläre individuelle Entwürfe können jederzeit realisiert werden“, so Geschäftsführerin Alina Neurath.
Vertriebspartner gesucht
Das europäische Patent wurde bereits gesichert. Jetzt soll das Produkt mit Hilfe des Investors europaweit ausgerollt werden. Ziel ist es, in den großen Märkten Vertriebspartner und Lizenznehmer zu finden.
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