Standortmarketing
Kärnten setzt auf modernste Forschung

Ob "Smart City" oder 360-Grad-Videostreaming – im "5G Playground Carinthia" besteht die Möglichkeit, Innovationen unter optimalen Bedingungen zu testen und zu entwickeln. | Foto: Monte Nero Productions
  • Ob "Smart City" oder 360-Grad-Videostreaming – im "5G Playground Carinthia" besteht die Möglichkeit, Innovationen unter optimalen Bedingungen zu testen und zu entwickeln.
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Forschung am Puls der Zeit: In Kärnten wird schon heute die Technik von morgen entwickelt.

KÄRNTEN. Intensive Bemühungen investiert Kärnten in den Bereich Forschung und Entwicklung. Davon zeugen nicht nur Kooperationen mit namhaften Größen wie Joanneum Research oder Fraunhofer-Gesellschaft, sondern auch die Einrichtung eines eigenen Forschungs- und Wissenschaftsrates, der die Landesregierung berät. Mit attraktiven Förderungen für Forschung und Betriebsansiedlungen bietet Kärnten ein internationales Netzwerk von Wissenschaft und Industrie. Dazu zählen Spitzenforschungseinrichtungen wie Fraunhofer Austria, das Joanneum Research Robotics, die Silicon Austria Labs sowie die Lakeside Labs.

Modernes 5G-Testlabor

Ob "Smart City" oder 360-Grad-Videostreaming – im "5G Playground Carinthia" haben Unternehmen in Kärnten die Möglichkeit, Innovationen unter optimalen Bedingungen zu testen und zu entwickeln. Im modernsten 5G-Testlabor in Österreich dreht sich alles um die Forschung und Entwicklung von 5G-Anwendungen, Produkten, Prozessen sowie Applikationen.

Drahtlos und smart

Untersucht wird dabei, welche technischen Anwendungen etwa mittels der 5G-Mobilfunktechnologie effizienter betrieben oder überhaupt erst realisiert werden können; mit wertvollen Ergebnissen für Industrie und Wirtschaft wie zum Beispiel im Bereich der drahtlosen Industrierobotik oder der „vernetzten Stadt“, einem Forschungsbereich der „Smart City“. Mit Forschungsergebnissen zur „vernetzten Stadt“ können wichtige, neue Lösungen für das Umweltmonitoring gewonnen oder Leitsysteme, Verkehrsflüsse und Ressourcenmanagement-Systeme optimiert werden.

Die Technik von morgen

Die Anforderungen an Dienste und Übertragungskapazitäten steigen ständig. Dies gilt auch für das 360-Grad-Videostreaming. Um im Panorama-Video, beim Betrachten mit VR-Brille, Ermüdung oder Übelkeit bei den Usern zu vermeiden, müssen die Bilder in hoher Qualität und vor allem sehr rasch nach der Bewegung in den neuen Bildausschnitt eingespielt werden. Hier verspricht man sich sehr kurze Reaktionszeiten von 5G-Netzen.
Der Playground Carinthia wird von der BABEG (Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungs GmbH) betrieben und wurde in Kooperation mit dem Land Kärnten, BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) und A1 umgesetzt.
Lust auf mehr Innovation aus Kärnten? Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie uns auf Social Media (@regionmarketing.carinthia) und unserem Webportal (carinthia.com).
Informationen und Rückfragen auch per E-Mail (standortmarketing@ktn.gv.at).

ZUR SACHE
Der „5G Playground Carinthia“ ist der erste seiner Art. Doch was ist das Besondere an diesem Forschungszentrum? Und worin liegen eigentlich die Stärken von 5G?
Innovationsökosystem: Eingebettet ist das innovative Forschungszentrum und Testlabor in den Lakeside Science & Technology Park. Hier stehen Arbeitsplätze mit neuester Servertechnik und Infrastruktur zur Verfügung.
Raum zum Forschen: Der „5G Playground Carinthia“ in Klagenfurt am Wörthersee wird von innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen genutzt, die unter optimalen 5G-Bedingungen ihre Produkte und Anwendungen testen möchten. Erforscht werden beispielsweise Anwendungen im Bereich „Virtual Realities“, „Smart City“, „Wireless Industrial Robotics“ sowie „Communication in Swarms“.
Beste Verbindungen: Streaming von 360-Grad-Videos, wie sie heute etwa schon auf YouTube zu finden sind, erfordert einen sehr hohen Datendurchsatz, den heutige 4G-(LTE-)Netze nur eingeschränkt bieten können. Die fünfte Mobilfunkgeneration zeichnet sich hingegen auch durch Spitzendatenraten bis zu zehn Gigabit pro Sekunde aus.
Weitere Informationen zu Innovationen aus dem Forschungsland Kärnten auf dem Standortmarketing-Webportal www.carinthia.com oder auf Social Media.

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