Zusammenlegung von UKH und Klinikum Klagenfurt so gut wie fix
Dem Projekt der Zusammenlegung des Klinikum Klagenfurts und des Unfall-Krankenhauses steht nun nichts mehr im Weg.
KLAGENFURT. Nach langem Zittern um die Kooperation zwischen dem Klinikum Klagenfurt und dem Unfall-Krankenhaus, kann das Projekt nun wahrscheinlich realisiert werden. Es soll ein neuartiges Traumazentrum entstehen um die beste Versorgung von Patienten zu gewährleisten und gleichzeitig Million an Einsparungen zu erzielen. Aufgrund der Regierungspläne für die AUVA, zu der das UKH Klagenfurt gehört, stellte die Kärntner Landesregierung nun einen Dringlichkeitsantrag im Landtag.
Dieser wurde nun einstimmig angenommen. Die Vorarbeiten für die Zusammenlegung der beiden Spitäler wurde auch schon großteils erledigt. Vor allem Gesundheitsreferentin Beate Prettner, Kabeg-Vorstand Arnold Gabriel und AUVA-Obmann Anton Ofner engagierten sich sehr für das Projekt. Landeshauptman Kaiser wertet das einstimmige Bekenntnis des Landtages als eindeutiges Zeichen an Gesundheitsministerin Hartinger-Klein, deren Unterschrift noch fehlt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.