Gurnitz und Ebental haben Titel und Abstieg selbst in der Hand
EBENTHAL (stp). Während Gurnitz in den verbleibenden zwei Runden der 1. Klasse C um den Aufstieg in die Unterliga spielt, gilt es für den Nachbarn SC Ebental nicht in die 2. Klasse abzusteigen.
Im Fernduell gegen Poggersdorf wird es für Gurnitz noch extrem spannend. Da man zwölf Tore mehr am Konto hat als der Verfolger, hat man die Meisterschaft theoretisch selbst in der Hand. Trainer Andreas Pöck warnt jedoch: "Wir müssen auf der Hut sein. Das Titelrennen ist auf Messers Schneide." Die Gegner der Gurnitzer sind mit Friesach und Steuerberg zwei Teams aus dem Tabellen-Mittelfeld, für die es um nichts mehr geht. "Das kann Vor- oder Nachteil sein. In Steuerberg zu spielen ist immer schwer, das Team ist eine Wundertüte", so Pöck. Mit Philipp Bradatsch und Kevin Smretschnig fallen am Samstag (18 Uhr) gegen Friesach zwei Stammkräfte aus. Erlacher und Urschitz sind fraglich.
Auf der anderen Seite der Tabelle braucht Ebental jeden Punkt, um sich in der Liga zu halten. Als derzeit 14. hat man nur zwei Punkte Vorsprung auf den Letzten aus Viktring, hat den Klassenerhalt aber dennoch selbst in der Hand. Spiele gegen die beiden Feldkirchner Teams Glanegg und Oberglan werden über Abstieg und Klassenerhalt entscheiden.
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