AK-Wissenschaftspreis für Klosterneuburger
KLOSTERNEUBURG. Acht Akademikerinnen und Akademiker wurden heuer mit dem AKNÖ-Wissenschaftspreis 2012 ausgezeichnet. Der mit insgesamt 6.250 Euro dotierte Preis wurde in den Kategorien Förderpreis, Innovationspreis und Sonderpreis verliehen. Beeindruckt von der besonderen Qualität der ausgezeichneten Arbeiten zeigten sich AKNÖ-Präsident Hermann Haneder und Direktor Helmut Guth.
Unter den Ausgezeichneten: Paul Ramskogler aus Klosterneuburg. Er erhielt den Innovationspreis für seine Dissertation an der WU Wien über Lohnverhandlungsprozesse innerhalb der EU.
„Wir wollen die jungen Menschen an den Fachhochschulen und Universitäten ermutigen, in ihren Forschungen die Situation der Beschäftigten wissenschaftlich zu untersuchen“, erklärt AKNÖ-Präsident Hermann Haneder die Bedeutung des AKNÖ-Wissenschaftspreises. Bei der feierlichen Preisverleihung im IST Austria in Maria Gugging zeigt sich die heimische Wissenschaft fest in Frauenhand. „Sechs Preise gehen heuer an junge Nachwuchsforscherinnen. Damit setzen sie ermutigende Signale an die Wissenschaft und Spitzenforschung“, freut sich AKNÖ-Direktor Helmut Guth mit den Preisträgerinnen.
Die Siegerarbeiten umfassen eine breite Themenvielfalt. Sie beschäftigen sich mit Gesundheit am Arbeitsplatz, zukünftigen Arbeitswelten, betrieblicher Mitbestimmung und Einkommensanalysen. Mit dem Wissenschaftspreis bestärkt die AKNÖ junge AkademikerInnen bei der Mitgestaltung der gesellschaftlichen Zukunft.
Die Innovationspreise in Höhe von je 1.500 Euro gehen an:
Florian Gratzl (Gerasdorf)
Monika Hüpfner, ( Baden)
Paul Ramskogler Klosterneuburg)
Vier Förderpreise in der Höhe von je 350 Euro erhalten:
Katrin Fennes (Wien)
Cornelia Hauer (Wien)
Heidemarie Hinterwallner, (Hainfeld)
Bianca Kraus (Fels am Wagram)
Den Sonderpreis in Höhe von 350 Euro erhält:
Elizabeth Baum-Breuer (Hinterbrühl)
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