Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Sieben
Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Sechs folgt nun jener über den Siebenten: "Klosterneuburg setzt auf Forschung und Entwicklung im Rahmen einer aktiven Betriebsansiedlungspolitik".
KLOSTERNEUBURG. Die Ansiedlung von Unternehmen aus Forschung und Entwicklung schafft auch neue Arbeitsplätze. Das und die Tatsache, dass Österreich mit seiner Forschungsquote den zweiten Platz im europäischen Spitzenfeld belegt, sind Anlass genug für die Zieldefinition des siebenten Leitsatzes. Die Stadtgemeinde forciert die Präsentation von Wissenschaft und Forschung als wichtige Branchen sowie Vermittlungsangebote im Zusammenhang mit dem ISTA.
Da aber auch die Betriebe in der Stadtgemeinde aufgrund der Kommunalsteuer einen wichtigen Beitrag leisten, ist ihre Erhaltung ein besonderes Anliegen. #%So wie eine aktive Betriebsansiedlungspolitik, für die ein Innovationsplan für das Gewerbegebiet Schüttau genauso als Maßnahme dient, wie die Prüfung geeigneter Standorte und eine widmungstechnische Sicherung.
Faktor Dienstleistungssektor
Als weiteres Ziel wird die Erweiterung des tertiären Bildungsangebotes (Dienstleistungssektor) sowie der Wissenschafts- und Forschungslandschaft innerhalb der Stadtgemeinde gelistet. Mögliche FH-Lehrgänge beziehungsweise Kollegs sollen dabei in ihrer Entwicklung gefördert werden.
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