Blumen fürs Rote Kreuz
Ein Blumen-Dank für das Rote Kreuz
KLOSTERNEUBURG (pa). Das Rote Kreuz Klosterneuburg hat im Frühjahr während der Coronakrise Außerordentliches geleistet – das Stadtgartenamt hat deshalb mit einem Rot-Kreuz-Beet in der Leopoldstraße ein Zeichen gesetzt. Stadtrat Leopold Spitzbart, zuständig für Zivilschutz und Mitglied des von der Stadt eingesetzten Krisenstabs (l.), und Stadtgartenamtsleiter Ludwig Mayr (r.) nutzten einen schönen Sommertag, um nochmals ein großes Dankeschön für die Unterstützung und den großen Dienst an der Gesellschaft auszusprechen.
Sag’s durch die Blume
„Als Stadtrat für Zivil- und Katastrophenschutz habe ich in den letzten Monaten hautnah mitbekommen, welche tollen Leistungen von den Mitgliedern des Roten Kreuzes erbracht wurden. Als Gärtner weiß ich wiederum, dass man mit Blumen am besten Danke sagen kann. Daher finde ich dieses Rot-Kreuz-Beet ein schönes Symbol der Anerkennung durch die Stadt“, so Spitzbart.
Thomas Wordie, Bezirksstellenleiter des Roten Kreuz Klosterneuburg, nahm das Dankeschön stellvertretend für sein gesamtes Team und die vielen ehrenamtlichen Helfer entgegen.
Positiv für Mensch und Tier
Dank genügend Regen und liebevoller Pflege blüht das 6 mal 6 Meter große Rot-Kreuz-Beet in diesen Tagen so richtig auf, die Sonne lässt die Eisbegonien strahlen. Schmetterlinge, Bienen und Hummeln lieben die Begonienart – somit bringt das für alle sichtbare Dankeschön an der Wiener Straße Nutzen für Mensch und Tier.
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