Feuerwehr Klosterneuburg bei Bezirksübung
DÜRNROHR/BEZIRK. Nach 2-jähriger „Covid-Pause“ fand am Samstag wieder eine ganztägige Übung der sechs Züge des Katastrophenhilfsdienstes (KHD) des Bezirksfeuerwehrkommandos Tulln statt. Die Betriebsfeuerwehr „EVN Wärmekraftwerke“ hatte am Geländes des Wärmekraftwerkes Dürnrohr sieben interessante Übungsaufgaben vorbereitet. Auch Klosterneuburgs Feuerwehren waren mit dabei.
Tierische Helfer
Dabei waren Menschenrettungen aus verschiedenen „verzwickten“ Lagen durchzuführen und Austritt von Schadstoffen abzuwickeln. Erstmals waren auch Einsatzteams der Rettungshunde NÖ in die Übung eingebunden und unterstützten die Feuerwehren perfekt bei der Suche nach den „Verletzten“ im Gebäude. Insgesamt 370 Einsatzkräfte hatten in drei Übungsdurchgängen (jeweils zwei KHD-Züge gemeinsam) abwechslungsreiche und fordernde Übungsaufgaben zu lösen.
Ein besonderer Dank des Bezirksfeuerwehrkommandos gilt der Werksleitung der EVN und der Betriebsfeuerwehr für die Bereitstellung des Werksgeländes und die Vorbereitung der Übungsaufgaben, dem feuerwehrmedizinischen Dienst des Bezirkes für das Instruieren und Schminken der 25 Verletztendarsteller.
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