Grünes Licht für Phase eins
KLOSTERNEUBURG (red.) Die Stadt Klosterneuburg möchte sämtliche Varianten, auch jene, die vielleicht noch nicht bedacht wur- den, von Experten prüfen lassen. Es geht um die Prüfung der Vor- und Nachteile der Angliederung an den Bezirk Tulln mit der Bezirkshauptstadt Tulln, einer Selbstverwaltung als Statutarstadt, sowie allfälliger anderer Varianten, wie die Angliederung an die Bundeshauptstadt Wien oder Gründung einer Gebietsgemeinde.
Der Stadtrat gab damit vorerst nur für die erste Phase grünes Licht, das umfasst die Projektvorbereitung und eine Querschnittsanalyse zwischen Statutarstadt, Fusion mit Wien, Gebietsgemeinde oder Bezirkshauptmannschaft Tulln. Stufe zwei wäre eine vertiefende Analyse und Stufe drei die Entwicklung von Umsetzungslösungen.
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