Die EU für die Region
Unsere Förderungen der Europäischen Union

Josef Bauer (Initiator des Projektes), Gemeindeparteiobmann Franz Bartl, NR Johann
Höfinger und Bgm. Franz Schneider (v.l.). | Foto: ÖVP BGS
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  • Josef Bauer (Initiator des Projektes), Gemeindeparteiobmann Franz Bartl, NR Johann
    Höfinger und Bgm. Franz Schneider (v.l.).
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Die EU ist auch in unserer Region stark verankert. Das TFZ Tulln, das ISTA sowie die Aussichtsplattform Eisen.Hut sind besondere Förderungsbeispiele.

TULLN/KLOSTERNEUBURG.

"Niederösterreich ist Netto-Empfänger von EU-Geldern - jeder Euro, der in die EU fließt, kommt dreifach zurück. Außerdem hat unser Bundesland, seit dem EU-Beitritt 1995 rund 13,2 Milliarden Euro an Mittel lukrieren können",

so LAbg. Bernhard Heinreichsberger. Unser Bundesland profitiert von der Europäischen Union, jeder fünfte Arbeitsplatz und jeder zweite Euro hängen vom Export, und damit maßgeblich von der EU ab.

"Daher muss sich die EU wieder auf ihre alten Stärken wie Freiheit, Frieden und Wohlstand besinnen",

betont NR Johann Höfinger.

Seit dem EU-Beitritt im Jahr 1995 hat Niederösterreich über 660 Millionen Euro an Wirtschaftsförderungen (EFRE-Mittel) lukriert, 15.500 neue Arbeitsplätze geschaffen und 50.000 Arbeitsplätze erhalten. 6.000 unterstützte Projekte haben Gesamtinvestitionen von mehr als vier Milliarden Euro ausgelöst. Der Europäische Sozialfonds hat unser Bundesland circa 330 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, Mittel aus dem Agrarbereich beliefen sich auf zwölf Milliarden Euro.

Weltspitze: Das ISTA betreibt Spitzenforschung im Bereich der Grundlagenforschung auf Weltniveau.  | Foto: ISTA Magic Lemur Production
  • Weltspitze: Das ISTA betreibt Spitzenforschung im Bereich der Grundlagenforschung auf Weltniveau.
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Weitere 168 Millionen

In der aktuellen Förderperiode von 2021 bis 2027 stehen Mittel von rund 168 Millionen Euro zur Verfügung. Diese kommen speziell den Bereichen Forschung, Technologie und Innovation, der Wettbewerbsfähigkeit von Klein- und Mittelbetrieben sowie grenzüberschreitenden Projekten zugute. Neu ist der Fokus auf den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft.

Im Bezirk Tulln haben mehrere Projekte in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft, Tourismus und Kultur besonders profitiert: Das bedeutet ein klares Bekenntnis zu Standorten in der Region. Klosterneuburgs Bürgermeister Christoph Kaufmann:

"Die Europäische Union ist wertvoll und verantwortlich für unseren Wohlstand. Genau diese Stärken der EU müssen wir wieder stärken. Wir brauchen daher eine EU, die wieder mehr performt und weniger vernormt. Außengrenzschutz, weniger Bürokratie, Wettbewerbsfähigkeit und eine vernünftige Klimapolitik werden die zentralen Aufgaben für die Zukunft sein."

Josef Bauer (Initiator des Projektes), Gemeindeparteiobmann Franz Bartl, NR Johann
Höfinger und Bgm. Franz Schneider (v.l.). | Foto: ÖVP BGS
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