Zukunftsprojekte der Region
Was Klosterneuburg bis 2025 ins Haus steht
Zehn Leitsätze, ein Auftrag – so könnte man den Inhalt des STEK 2030+ zusammenfassen. Im Stadtentwicklungskonzept wird aufgeschlüsselt, welche Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre geplant sind und wie angedacht ist, diese umzusetzen.
KLOSTERNEUBURG. „Das STEK ist für die Entwicklung Klosterneuburgs so wichtig, da es bewusst über die Spanne einer Legislaturperiode hinausreicht. So kann jede Einzelmaßnahme mit den großen Zielen abgestimmt werden und fügt sich zu einem gesamten Bild. Schließlich müssen wir die vorherrschende Dynamik in die richtigen Bahnen lenken, diese Prozesse wirken sich immer in längeren Zeiträumen aus“, erklärt Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager.
Welche Neuerungen respektive Projekte stehen nun aber für die nächsten beiden Jahre, konkret bis 2025, an?
Projektjahr 2024
In Klosterneuburg gibt es eine große Bandbreite an Vorhaben. Der Hauptfokus liegt allerdings auf den Themen Natur, Familie und Wissenschaft. "In diesem Sinne werden die größten Projekte im Jahr 2024 sein", so Schmuckenschlager.
PV Anlagen werden im Happyland und am neuen Parkplatz am Bahnhof Kierling installiert werden. Ebenso ein Solarpark an der Kierlingerstraße. Eine Million Euro wird zudem in den Radweg nach Kierling investiert.
Kinder und Wissenschaft
Die Sanierung und Erweiterung des Kindergarten Markgasse steht ebenfalls an. Auch der geplante Start für den Neubau des Kindergarten Weinmayerstrasse sowie die Grundstückssicherung für Erweiterungen sind auf der Prioritätenliste.
Am Sektor Wissenschaft heißt es seitens des Bürgermeisters, dass "die Verbesserung der Versorgung des ISTA sowie ein neues Lehr- und Forschungsgebäude des Bundesamtes für Wein und Obstbau" anstünden.
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