Klosterneuburger Pilotversuch trägt Früchte
Premiere von wiederverkaufen.at: 400 Gegenstände wurden abgegeben.
KLOSTERNEUBURG (red). Von 9. bis 12. März lud die Plattform wiederverkaufen.at zur Pilotveranstaltung in die Babenbergerhalle. Alle, die selbst nicht gerne verkaufen, aber ihre wertvollen Dinge anbieten wollten, konnten in den vier Tagen ihre Gebrauchtwaren abgeben. Wiederverkaufen.at hat sie online angeboten. In der ersten Woche wurde bereits die Hälfte der Artikel verkauft und den Erlös an ihre Besitzer ausbezahlt.
Kleine Schätze
An die 400 Gegenstände, davon sehr viele Kinderprodukte, wie Kinderwägen, Autositze, Fahrräder und nicht mehr gebrauchtes Babyzubehör wurden abgegeben. Neben Haushaltsgeräten, Küchenequipment, Werkzeugen und Sportgeräten war auch der ein oder andere kleine Schatz dabei.
Keine Flohmarktware
Entgegengenommen wurden gebrauchte Artikel über einen Verkaufspreis von 20 Euro. Geachtet wurde, dass keine Flohmarktware angenommen wurde. „Diese Art von Ware verkauft sich nicht so leicht über das Internet, auch ist die richtige Preisfindung nicht immer einfach“, weiß Geschäftsführer Rainer Patak zu berichten.
Zur Sache:
Es ist nicht Jedermanns Sache selbst im Internet seine Waren anzubieten, zu verhandeln oder Fremde in sein Haus zu lassen. Aus diesem Grund übernimmt die Plattform wiederverkaufen.at das Verkaufen von Gebrauchten auch in Zukunft. Wer sich als potentieller Kunde angesprochen fühlt, findet im Internet unter www.wiederverkaufen.at die nächste PopUp Abgabestelle. Auch in Klosterneuburg wird schon ein neuer Termin gesucht.
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