Damit sich Bello & Co. im Herbst wohlfühlen
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- hochgeladen von Sandra Schütz
Wenn es kühler und stürmischer wird, brauchen Hunde besondere Pflege
Damit Sie mit Ihrem vierbeinigen Liebling auch bei Regenfällen und Sturm gut durch das herbstliche Wetter kommen, sollten vor allem die Hundepfoten spezielle Aufmerksamkeit bekommen – auch als richtige Vorbereitung für den Winter. Das Fell zwischen den Ballen sollte jetzt gekürzt werden, damit sich beim Spaziergehen auf matschigem Untergrund keine Steinchen verkleben können. Diese können dem Hund nicht nur Schmerzen zufügen, sondern auch zu Verletzungen führen.
Im Winter sollten die Pfoten nach dem Ausflug dann zu Hause mit warmen Wasser abgewaschen werden, damit eventuell gestreutes Salz nicht die Haut angreift.
Vorsicht nass & kalt
Wenn es im Herbst kühler wird, sollten Bello & Co. auch nicht mehr unbedingt schwimmen gehen, vor allem nicht, wenn es unter zehn Grad Celsius hat. Wichtig: Wenn es kälter ist, sollten Hunde nach dem Schwimmen viel laufen und sich austoben, damit ihnen nicht kalt wird. Denn auch das Fell trocknet jetzt nicht mehr so schnell. Ein Handtuch mitnehmen, kann nicht schaden, denn durch das nasse Fell und die kühlen Temperaturen können Hunde an Nieren und Blase erkranken. An stürmischen Tagen also am besten vom Wasser fernhalten.
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