Das „Gackerl-Sackerl“ beißt nicht! Benützung ohne Gefahr!

GR Christine Safai, Sabine Nikodemus und GR Peter König plädieren für mehr Rücksicht.
  • GR Christine Safai, Sabine Nikodemus und GR Peter König plädieren für mehr Rücksicht.
  • hochgeladen von Sandra Schütz

An der Bahn und am Landl ist Spazierengehen momentan beinahe ein Spießrutenlauf. Denn der abgetaute Schnee lässt nun zahlreiche Hundehaufen ans Licht kommen. Besonders schlimm ist das, wenn es genau vor Kindergärten, Schulen und öffentlichen Gebäuden von dem „Gackerl“ nur so wimmelt. „Wer schon einmal Hundekot aus den Stiefeln seiner Kinder gekratzt hat, weiß, wie unangenehm das ist“, meint GR Peter König und will die Langenzersdorfer HundebesitzerInnen zu mehr Rücksicht aufrufen. „Natürlich gibt es viele, die sich an ihre Pflicht halten, und die Hinterlassenschaft ihres Vierbeiners gleich wegräumen und entsorgen. Aber leider gibt es auch einige, die das nicht tun.“
Auch Sabine Nikodemus, selbst als Hundetrainerin mit ihrem Verein „menschundtier“ engagiert, kritisiert die laxe Vorgehensweise mancher HundebesitzerInnen. „Das Problem in Langenzersdorf ist auch, dass es zu wenig Mistkübel gibt. Da ist es dann manchem sicher lästig, das ‚Sackerl‘ so lange mitzutragen. Aber trotzdem sollte sich jeder und jede daran halten.“
Rund sechs „Gackerl-Sackerl“-Spender gibt es in der Hanakgemeinde. Angenommen werden diese aber nicht sehr gut, wie König erzählt. Dabei kostet das Sackerl nur ca. 20 Cent, also kein Vermögen.

Bereich für Hunde notwendig
Bedauerlich ist für König auch das ins Wasser gefallene Projekt des „Hundespielplatzes“. Das Konzept für einen eigenen Bereich für die Tiere, wo sie herumtollen und spielen können, ohne dabei andere zu stören, wurde kurzerhand in die hinterste Projekt-Schublade verbannt.

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