Erste Bilder von unserer Rundreise durch das nördliche Frankreich
Die ersten beiden Tage unseres Frankreichaufenthalts verbrachten wir in Paris.
Mit der Metro und zu Fuß erkundeten wir einige Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt.
Weiter ging es mit dem Bus nach Rouen, das uns leider mit trüben Wetter und einem käftigen Regenguß empfing.
Am Nachmittag erreichten wir bei wesentlich freundlicherem Wetter die Hafenstadt Honfleur.
Am vierten Tag hatten wir Gelegenheit, die Geschichte von der Eroberung Englands im Jahr 1066 am 70m langen Wandteppich von Bayeux zu studieren.
Danach ging die Reise weiter zum Mont- Saint- Michelle.
Das tolle Fotomotiv wurde mir leider durch das stürmische, trübe Wetter vermiest, aber wenigstens blieben wir vom Regen verschont.
Der gewaltige Eindruck, den die Besichtigung der Klosteranlage bei mir hinterließ, entschädigte mich für das entgangene Fotovergnügen.
Am nächsten Tag besichtigten wir das Schloss Angers, die imposante Festung beherbergt auch den Wandteppich der "Apokalypse von Angers" der den Weltuntergang nach der Offenbarung des Johannes darstellt.
Nach einem Fotostop beim Schloss Saumur stand noch ein Spaziergang in der Stadt Tours am Programm, wo wir für drei Nächte im Grand Hotel Quartier bezogen.
An den folgenden beiden Tagen hatten wir ein dichtes Besichtigungsprogramm.
Die Loireschlösser Villandry, Ussé, Chateau- Chinon, Langeais, Amboise, Chenonceau und Blois beeindruckten uns mit ihrer verschwenderischen Pracht.
Am letzten Tag besuchten wir noch Versailles. In den prunkvollen Räumen des Schlosses und den weitläufigen Gärten kommt man aus dem Staunen nicht heraus.
Wegen des großen Besucherandrangs am Pfingstsamstag und den vielen abgeschalteten Brunnen war meine Freude am Fotografieren aber leider etwas gedämpft.
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