GuKPS Stockerau
Start der Pflegeassistenzausbildung im Spätherbst

Stv. Direktorin Manuela Wiesner, Isabella Singbartl, Michelle Müller, Albine Langer, Andre Woller und Markus Zeitlhofer; 2. Reihe: Admir Paleskic, Diana-
Andreea Borhidan, Loreen Thumfort und Kyrillos Gergis. | Foto: Landesklinikum Korneuburg-Stockerau
  • Stv. Direktorin Manuela Wiesner, Isabella Singbartl, Michelle Müller, Albine Langer, Andre Woller und Markus Zeitlhofer; 2. Reihe: Admir Paleskic, Diana-
    Andreea Borhidan, Loreen Thumfort und Kyrillos Gergis.
  • Foto: Landesklinikum Korneuburg-Stockerau
  • hochgeladen von Christoph Hahn

Am 11. November 2024 startete die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stockerau eine weitere, einjährige Pflegeassistenzausbildung. Diese wird erstmalig im Spätherbst im Bezirk angeboten.

STOCKERAU. "Die Ausbildung startet mit sechs Teilnehmerinnen und sechs Teilnehmern, die sich als Erst- oder Quereinsteiger für den Pflegeberuf entschieden haben. Diese werden in einer kompakten einjährigen Ausbildung intensiv auf dievielfältigen Anforderungen des Pflegeberufs durch das gesamte Schulteam vorbereitet", so stellvertretende Schuldirektorin Manuela Wiesner. "Markus Zeitlhofer steht der Klasse als Klassenvorstand mit Rat und Tat zur Seite."

Praxis in der Langzeitpflege

Ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung ist auch die Praxis, die den Teilnehmern hilft, ihre theoretischen Kenntnisse in einem realen Arbeitsumfeld anzuwenden. Besonders wichtig ist dabei der Einsatz im Langzeitpflegebereich. Hier werden die angehenden Pflegeassistenten mit den spezifischen Anforderungen und Herausforderungen dieses Bereichs vertraut gemacht.

Das Praxiswissen wird dabei an einem sogenannten dritten Lernort vermittelt – einem geschützten Raum, der als Brücke zwischen Theorie und Praxis dient und den Auszubildenden einen strukturierten Rahmen für ihren Praxis- und Theorie-Transfer bietet.

Angebot für Spätentschlossene

Am Ende der einjährigen Ausbildung steht eine kommissionelle Prüfung, die den erfolgreichen Abschluss bildet.

"Wir freuen uns sehr, noch eine zusätzliche Pflegeausbildung für spätentschlossene Personen anbieten zu können",

so die stellvertretende Direktorin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stockerau, Manuela Wiesner.

"Es ist uns ein großes Anliegen, den Auszubildenden nicht nur fachliches Wissen zu vermitteln, sondern sie auch auf die praktische Anwendung in der Langzeitpflege optimal vorzubereiten. Dieser Bereich ist besonders anspruchsvoll und erfordert sowohl fachliche Expertise als auch Empathie und soziale Kompetenz."

Interessierte können sich bereits jetzt für zukünftige Pflegeausbildungen und für die OTA-Ausbildung (Operationstechnische Assistenz) an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stockerau bewerben.

Zum Weiterlesen:

Landeskliniken unterstützen Kampagne gegen Gewalt
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