Zusammenarbeit
Zum Glück nur Übungsannahme: Brand in der Dabsch-Kaserne
- Nina Weilharter, Angelika Weiler, Alexander Springinsfeld, Magdalena Schulz und Julian Stampf.
- Foto: RK Korneuburg
- hochgeladen von Matthias Lawugger
Ausgangslage war, dass vier Personen bei einem Großbrand auf dem Kasernengelände vermisst wurden. Das Rote Kreuz übte die Zusammenarbeit mit anderen Einsatz-Organisationen in Korneuburg.
KORNEUBURG. In der Dabsch-Kaserne des Österreichischen Bundesheers ist ein Brand ausgebrochen, mehrere Personen werden vermisst. Dieses Szenario war zum Glück nur die Annahme einer Übung mehrerer Freiwilligen Feuerwehren unter Beteiligung des Bundesheeres und des Roten Kreuzes. Während die Freiwilligen Feuerwehren aus Korneuburg und Spillern die Vermissten aufspürten und mithilfe der Drehleiter retteten, kümmerten sich mehrere Rettungsteams des Roten Kreuzes um die medizinische Erstversorgung.
Zusammenarbeit macht stark
Insgesamt waren vier teils schwer verletzte Personen zu betreuen. Im Vordergrund der Übung stand neben der rettungsdienstlichen Versorgung in erster Linie die Zusammenarbeit der Einsatz-Organisationen.
„Wir halten laufend einen sehr engen Kontakt zu den befreundeten Organisationen. Die enge Abstimmung macht sich bezahlt und so klappte auch die Koordinierung bei der gemeinsamen Einsatzübung bestens“
, zeigte sich Bezirkskommandantin Angelika Weiler angetan. Das Rote Kreuz nahm mit zwei Rettungswägen sowie dem Bezirkseinsatzleiter teil.
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