Holpriger Start in den Qualifikationsdurchgang
BISAMBERG. Als der erste Spieltermin für die Qualifikationsrunde zum Aufstiegsplayoff für die 1. Bundesliga feststand, war in den Reihen der Sportunion Raiffeisen Bisamberg rasch klar, dass das ein schwieriges Unterfangen werden sollte. Da alle Bemühungen, den Termin zu verlegen, im Sande verliefen, traten die Bisamberger stark dezimiert, praktisch ohne vernünftige Vorbereitung und ohne Trainer Stefan Wunderl am 29. 12. die lange Reise nach Innsbruck an. Dort traf man auf den VC Mils.
Leider erfüllten sich die Befürchtungen und die Bisamberger konnten mit den stark spielenden Tiroler Gastgebern in keiner Phase des Spiels mithalten. Zu dominant agierten die Milser und bei den Bisambergern gelang wenig. Ohne je wirklich ins Spiel zu finden oder den Kampfgeist wecken zu können, ging die Sportunion Raiffeisen Bisamberg sang- und klanglos in Innsbruck unter. Es bleibt zu hoffen, dass man im neuen Jahr die Vorbereitungszeit nützt und wieder zu alter Stärke findet. Dafür ist zumindest ausreichend Zeit, da es für die SU Raiffeisen Bisamberg erst am 12. 1. wieder in der Tiroler Landeshauptstadt, diesmal gegen Hypo Tirol 2, weitergeht.
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