Literaturhaus NÖ
Christoph Ransmayr liest „Als ich noch unsterblich war“
Am Freitag, den 15. März, ab 19 Uhr, findet eine Lesung mit Christoph Ransmayr, einem der bedeutendsten Romanciers des deutschen Sprachraums, zu seinem eben erschienenen Band „Als ich noch unsterblich war“ im Kremser Literaturhaus NÖ statt.
KREMS. Unter dem Übertitel „Unterwegs nach Babylon“ hat Christoph Ransmayr bei S. Fischer bislang zwölf kleine Bände zu unterschiedlichen „Spielformen des Erzählens“ veröffentlicht. Die titelgebende Erzählung des aktuellen Bandes Als ich noch unsterblich war ist eine Rede, gehalten zur Eröffnung der Basler Buchmesse, in der Christoph Ransmayr seine Entdeckung von Sprache und Schrift schildert: Als Kind legt er aus Buchstabensuppe-Buchstaben Tiere, Muster und Armeen bis er „am Porzellanstrand“, so Ransmayr, lesen lernt.
Ein reisender Spaziergänger
Ransmayr, ein Reisender, bezeichnet sich selbst als „hochalpinen Spaziergänger“, der den Globus auf seine Weise erkundet und mittels des „Möglichkeitengebers Schrift“ seine Welt-Anschauung darlegt, nimmt Leserinnen und Leser mit in die Ewigkeit von Literatur.
Infos & Tickets unter www.literaturhausnoe.at und 02732/72884.
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