Falco in Gars
Eine Stimme für die Erinnerung an Falco
Musikalisch ist Falco ja keineswegs tot. Und auch die Sonderausstellung "Falco in Gars" ließ den Star weiterleben. Christoph Grassler zollte dem Musiker auf eine besondere Art Tribut: Er doubelte ihn auf gekonnte Weise.
GARS/ GRAFENEGG. "Als gebürtiger Garser, wohnhaft in Grafenegg, kenne ich Mastermind Rudolf Winglhofer, der auch Vizedirektor des Zeitbrückemuseums in Gars ist, schon lange", so berichtet Christoph Grassler von der Idee, Falco zu doublen, "er organisierte die Sonderausstellung „Falco in Gars“ und stellte für die Eröffnung ein kleines Ensemble zusammen, das nach nur drei Wochen einen kurzen Ausschnitt von bekannten Falco-Songs gesanglich und dramaturgisch erstaunlich ausgearbeitet auf die Bühne brachte."
Durch seinen Bruder Johannes Grassler, der gemeinsam mit Rudolf Winglhofer in der Formation „Austria 2.0“ österreichische Interpreten wie W. Ambros, R. Fendrich und G. Danzer zum Besten gab, kam Christoph Grassler zu diesem herausfordernden und für ihn mit großer Ehre besetzten Auftritt.
Die Ausstellung schloss am 25.9.2021 mit einem eindrucksvollen Abschluss-Event des Ensembles. Der musikalische Bogen wurde von fünf auf neun Songs erweitert, um so das „Vermächtnis“ des verstorbenen Künstlers „FALCO“ und Menschen Johann „Hans“ Hölzel in Erinnerung zu halten.
Eines der Videos ist auf der YT-Plattform (FALCO-NET) anzusehen.
Weitere Videos werden noch folgen
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