Bernhard Görg macht´s spannend: Kriminalroman "Das ewige Gelübte" ist druckfrisch
Nach dem Krimi-Erfolg "Liebe Grüße aus der Wachau" legt Bernhard Görg sein zweites Buch vor: "Das ewige Gelübte". Wie in seinem Erstlingswerk überschlagen sich die Ereignisse auch in der Neuerscheinung in Görgs Urheimat - der Wachau. Krems, Dürnstein, Spitz, Melk oder St. Pölten sind die Schauplätze, an denen sich zwei Morde abspielen. "Der Plot reicht weit in die österreichische Geschichte zurück", verrät Görg schon jetzt.
Am 24. November stellt der Autor "Das ewige Gelübte" bei Morawa in Wien vor, am 12. Dezember gibt es eine Lesung im Kremser Piaristengymnasium.
Bernhard Görg verrät seine Strategie beim Entwickeln der Geschichte: "Erst muss ich wissen, wo ich hin will, dann konstruiere ich Wege, wie ich dort hinkomme." Und in diesem Fall brauchte es zwei Mode, um das Ziel zu erreichen.
"Ein Kritikpunkt am ersten Krimi war, dass ich etwas zu viel Erotik eingebaut habe", schmunzelt der Ex-Politiker. Wie er es in seinem zweiten Werk hält, muss wohl jeder Leser selbst herausfinden.
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