Brantner
Neuer Schaugarten "Erdenreich" auf der Garten Tulln

Christoph Pasching und Robert Schweizer | Foto: Farmbot (c) Brantner
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  • Christoph Pasching und Robert Schweizer
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Technik, gepaart mit Künstlicher Intelligenz. KI unterstützt, ohne zu bevormunden und setzt ihr erlerntes Wissen ein, um den Pflanzen perfektes Wachstum zu ermöglichen und gleichzeitig Ressourcen einzusparen. Wie der Garten von morgen aussehen kann, zeigt Brantner im Rahmen der am 9. April eröffneten Garten Tulln.

KREMS/TULLN. „Der neue Schaugarten ‚Erdenreich‘ in Tulln veranschaulicht, wie die fortschreitende Digitalisierung die Pflege eines Gartens effizienter gestalten kann. Gartenarbeit und digitale Helferlein stehen in keinem Widerspruch. Die Technik hat die Rolle des Helfers, der die eigene Arbeit ergänzt und nicht des Kontrahenten, der einem seine liebste Freizeitbeschäftigung streitig machen will“, unterstreicht Christoph Pasching, Geschäftsführer der Brantner Digital Solutions GmbH.

Was macht der Farmbot?

Brantners digitaler Hochbeet-Farmbot hilft bereits beim Anlegen des Gartens und findet die perfekte Lage. Auch die Pflege wird in seine Hände gelegt. Er sät, gießt, jätet und übernimmt sogar die Ernte, wenn man das möchte. Unterstützt wird er dabei von diversen Sensoren, die laufend unterschiedliche Faktoren wie Wachstum, Feuchtigkeit, Lufttemperatur, Wind und Regen messen und ihre Arbeit an die Gegebenheiten anpassen. Ist die Feuchtigkeit nach einem ergiebigen Regenguss noch ausreichend, wird etwa kein Tropfen Wasser durch unnötiges Gießen verschwendet.

All diese Funktionen helfen nicht nur dabei, Wasser einzusparen und eine für Pflanzen perfekte Umgebung zu schaffen, sondern ermöglichen dem Gartenbesitzer auch, nach einem langen Tag im Hochsommer seine Beete perfekt umsorgt zu wissen, ohne sich selbst überanstrengt zu haben. Der „Smart Garden“ erreicht damit auch eine ganz neue Zielgruppe, den durchgetakteten, urbanen Naturliebhaber, und bietet ihm die Möglichkeit eines begrünten und pflegeleichten Rückzugsorts im eigenen Zuhause.

Was zeichnet den perfekten Boden aus?

Technik kann vieles, aber nicht alles. Kommen falsche oder ungeeignete Erden zum Einsatz, fühlen sich die Pflanzen trotz Finetunings nicht wohl. Mit dem Bau und der Fertigstellung des modernsten und technologisch fortschrittlichsten Kompost- und Erdenwerks Österreichs, dem Erdenreich in Krems-Gneixendorf, hat Brantner diese Herausforderung gelöst. Im Erdenreich werden höchstwertige Erdqualitäten unter immer gleichbleibenden Produktionsbedingungen erzielt.

Der nächste Schritt

Seit März 2022 geht Brantner den nächsten Schritt und bietet seine Premiumerden nun auch in Form von Sackerde an. Rechtzeitig zum Frühlingsstart sind die hochwertigen Erden in haushaltsfreundlichen 30 Liter Säcken erhältlich. Zu kaufen gibt es sie bei ausgewählten Premiumpartnern wie Gärtnereien und dem Fachhandel in sieben Bundesländern (außer Salzburg und Vorarlberg) sowie an den eigenen Brantner Standorten und im Webshop (https://erdenreich.brantner.com/shop/).

Ohne Torf

100 Prozent torffrei, geprüft und ausgezeichnet Robert Schweizer, Vertriebsmanagement Brantner Österreich GmbH: „Die von Brantner intern entwickelte künstliche Intelligenz wird zukünftig auch bei der Qualitätskontrolle unserer Erden maßgeblich unterstützen. Erden von Brantner sind zudem zu 100 Prozent torffrei und werden permanent und unter strengsten Auflagen von akkreditierten externen Laboren geprüft.“ Brantner verfügt über alle namhaften Produktauszeichnungen, wie etwa „Natur im Garten“ oder „Info X-gen“ und ist stolz auf die enge Zusammenarbeit mit den relevantesten Forschungseinrichtungen Österreichs.

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