FPÖ Krems stellt Spitzenkandidatin Susanne Rosenkranz vor
KREMS: Nun ist es fix: FPÖ Bezirks- und Landesparteiobmann sowie Gemeinderat in Krems und Nationalrat Walter Rosenkranz wird seine Partei nicht mehr als Spitzenkandidat zur Wahl führen. Diesen Entschluss fasste der engagierte Politiker, weil er 2018 sich der Landtagswahl in Niederösterreich stellen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird er auch sein Mandat als Nationalrat zurücklegen.
Für die Stadt Krems heißt die neue Spitzenkandidatin Susanne Rosenkranz, Ehefrau von Walter Rosenkranz. Das Team und die bisherigen FPÖ Gemeinderatsmitglieder stehen laut der dreifachen Mutter positiv zu ihrer Kandidatur als Spitzenkandidatin. „Wir kennen uns schon lange von der gemeinsam Arbeit im FPÖ-Club“, verrät die dreifache Mutter, die am 5. September ihr gesamtes Team vorstellen wird.
Sie kennt die Sorgen der vieler Kremser Familien durch den Austausch mit Eltern im Kindergarten und der Schule. "Die Verkehrssituation in Stein und in Richtung Alaunteil ist äußerst schwierig. Touristen frage mich oft in der Mitterau wohin diese Radwege überhaupt führen. „Oft hören diese plötzlich auf und man und überlegt wie man mit drei Kindern nun weiterkommt“, sagt die Spitzenkandidatin, die ursprünglich aus Frohnleiten in der Steiermark kommt.
Aber auch die Forderung nach einem Bebauungsplan, mit dem sich erstens alle Bürger identifizieren können und zweitens der für alle Stadtteilegeeignet ist. Nach wie vor setzt die FPÖ Krems auch die demokratische Mitbestimmung der Bürger bei wesentlichen Planungsprozessen.
Zum Studium der Rechtswissenschadfften ist sie nach Wien gegangen und ist nach ihrer Heirat nach Krems gezogen. Susanne Rosenkranz wurde 1972 geboren und arbeitete in der Versicherungswirtschaft, als Kabinettchefin im Staatssekreteriat für Tourismus und Freizeit im Wirtschaftsministerinm sowie als parlementarische Mitarbeiterin für die FPÖ mit den Schwerpunkten Familienpolitik, Tourismus und Wohnbau..
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