St. Pölten/Bezirk Krems
Informationen zum Thema "Wohnen im Alter"

v.li.n.re.: Bgm. Harald Leopold (Langenlois), Martha Blauensteiner (Stv.-Leiterin der Pfarrsenioren Gföhl), Rosa Winkler (Leiterin der Pfarrsenioren Gföhl), Bgm. Ludmilla Etzenberger (Gföhl), Katharina Braun (Community Nurse), Vbgm. Mona Riegler (Rastenfeld), Vbgm. Rainer Toifl (Aggsbach), Wohnbau- und Senioren-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Prof. Franz Kolland, Doris Molnar (Vorstandsdirektorin Gedesag), Peter Forthuber (Vorstandsdirektor Gedesag).

 | Foto: Imre Antal
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Am vergangenen Montag, 19. Februar 2024, lud Wohnbau- und Senioren-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister interessierte Seniorinnen und Senioren, Expertinnen und Experten, Gemeinden, Wohnbaugenossenschaften und Senioren- und Hilfsorganisationen in den Landtagssitzungssaal nach St. Pölten zum Thema „Wohnen im Alter“ ein.

Unser Motto in Niederösterreich ist ‚Daheim vor stationär‘. Denn wir wissen, dass der überwiegende Teil der älteren Bevölkerung das Bedürfnis hat, in den eigenen vier Wänden sowie in größtmöglicher Eigenständigkeit und Selbstständigkeit ihren Lebensabend in ihrer Heimat bzw. Region zu verbringen", so Teschl-Hofmeister.

Austausch

 "In enger Abstimmung mit dem NÖ Seniorenbeirat habe ich mich entschlossen alle Stakeholder zu einem gemeinsamen Austausch einzuladen, um Wünsche bzw. Erwartungen zu sammeln und gleichzeitig über Angebote und neue Trends zu informieren“, erklärt Teschl-Hofmeister weiter.
Aus dem Bezirk Krems waren interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei.

In Zukunft

Mit steigender Lebenserwartung steigt in Zukunft auch der Pflege- und Betreuungsbedarf. „Über 28.000 Anträge zum ,NÖ Pflege- und Betreuungsscheck 2023‘, 3,4 Millionen Einsatzstunden durch sozialmedizinische- und soziale Betreuungsdienste 2023 oder über 117.000 Einsatzstunden in der Sozialen Alltagsbegleitung unterstreichen den Wunsch der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, dass sie in ihren eigenen vier Wänden betreut werden wollen“, so Teschl-Hofmeister.

Mehr Bedeutung

Neben Altersforscher Professor Franz Kolland waren unter anderem auch Wohnbauexperten vor Ort, die über neue Trends und Projekte informierten. 
Aufgrund der positiven Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden wir weitere Initiativen starten, um dem Thema ,Wohnen im Alter‘ noch mehr Bedeutung zukommen zu lassen. Schließlich betrifft dieser Themenkomplex früher oder später alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher“, so Teschl-Hofmeister abschließend.

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Christiane Teschl-Hofmeister | Foto: Archiv

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