The Final Countdown: WACHAUmarathon 2014 steht in den Startlöchern

- Pressekonferenz zum WACHAUmarathon 2014
- Foto: Schrittwieser
- hochgeladen von Christian Trinkl
Präsentation des Mega-Laufevents im Ringturm der Wiener Städtischen
Zwei Wochen vor dem Startschuss zum größten Laufevent NIederösterreichs präsentieren die WACHAUmarathon Partner die Ausrichtung des Megaevents.
"Wir werden in diesen Minuten die Anmeldung zum Halbmarathon schließen, denn die Zahl von 6.500 Anmeldungen sind erreicht", so Organisator Michael Buchleitner. Insgesamt wird man wohl wieder an die 11.000 Läufer in die Wachau holen können.
Bewegt. Begeistert. Gewinnt.
"Der WACHAUmarathon deckt genau die Sportstrategie des Landes ab", streut Sportlandesrätin Petra Bohuslav der Laufveranstaltung Rosen. Das Breitensport-Event ist ein Teil der Strategie bis 2020 satte 100.000 Niederösterreicher von Sportmuffeln zu Spotfans zu machen.
Doch auch wirtschaftlich hat sich der Lauf zu einem wichtigen Faktor emporgearbeitet. "Etwa 10.000 Nächtigungen gehen direkt auf den WACHAUmarathon zurück. Hier steckt enormes wirtschaftliches Potenzial"; ist Bohuslav überzeugt.
Preisgeld steigt deutlich
Für teilweisen Unmut unter den Läufern hat die Erhöhung des Startergeldes gesorgt, doch daran führte kein Weg vorbei. "Vor allem die Transportkosten sind in den letzten Jahren enorm gestiegen – wir müssen ja alle Starter erstmal an ihre Startpositionen bringen. Alleine der Transport ist um 100 Prozent teurer geworden", so Michael Buchleitner.
Man hat sich daher dafür entschieden, den Preis einmal deutlich zu erhöhen. Dafür ist man nun auch gegen Absage versichert und auch alle Starter würden etwa im Hochwasserfall ihr Startgeld zurückerhalten. All das floss in die Berechnung mit ein. Dadurch war der Ansturm auf den Lauf dieses Jahr etwas geringer als in den vergangenen Jahren, doch Buchleitner ortet durchaus Verständnis bei den Läufern. "Wir sind im internationalen Vergleich, trotz der Herausforderungen vor Ort, nicht teuer, können nun aber gut für die Zukunft planen. Ich glaube, dass wir in den nächsten Jahren den Zustrom wieder steigern werden können."
Hochwasserschutz sorgt für Engstellen
Aktuell wird der Hochwasserschütz für Oberloiben und Unterloiben gebaut, was zu einigen Engstellen in diesem Streckenbereich führt. Da der Busverkehr umgeleitet wird, kommt es beim Transport zu geringen Verzögerungen. Die Laufstrecke und der Ablauf selbst bleiben jedoch unverändert. Bis zum WACHAUmarathon 2015 sollen die Bauarbeiten am Hochwasserschutz abgeschlossen sein.
Mehr Informationen finden Sie auch auf www.wachaumarathon.at




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