Jugend macht Zukunft
Zukunftskonferenz am 2. März im Schulzentrum Krems
Seit 20 Jahren gibt es in Krems ein offenes niederschwelliges und integratives Angebot für Jugendliche. Die diesjährige Zukunftskonferenz Krems nimmt das Jubiläum zum Anlass für einen Rückblick, aber auch um über den Stellenwert professioneller Jugendarbeit zu diskutieren. Die Anmeldung für die Veranstaltung ist ab sofort möglich.
Das Jugendzentrum Pulverturm und die Mobile Jugendarbeit, Jugendberatung und Jugendkoordination, dasHelmut – Jugendmagazin, die Fachstelle für Integration sind Angebote, die sich seit 1998 in Krems etabliert haben. Der Verein Impulse führt diese Aufgaben im Auftrag der Stadt Krems seit 20 Jahren aus.
Diese Angebote stehen auch im Mittelpunkt der diesjährigen Zukunftskonferenz, die heuer erstmals im Schulzentrum Krems ausgetragen wird. Im Zusammenhang mit dem Jubiläum und mit der Stadtentwicklung „Krems 2030“ stellt sich die Frage: Was braucht die Jugend im Jahr 2030? Wie muss sich ein zeitgemäßes Angebot weiterentwickeln? Und was ist der Gesellschaft professionelle Jugendarbeit eigentlich wert?`
So wird es bei der Zukunftskonferenz nicht nur einen Rückblick auf die Leistungen der vergangenen 20 Jahre im Bereich Jugendarbeit geben, sondern einen aktuellen Statusbericht und Ausblicke auf zukünftige Angebote. Als Gastredner wird Jugendforscher MMag. Manfred Zentner von der Donauuniversität der Frage nach dem Wert von Jugendarbeit auf den Grund gehen. In einem Kurzfilm werden einzelne Jugendinitiativen präsentiert. Die Zukunftskonferenz ist auch Startschuss für eine Sozialraumanalyse. Zukunftskonferenz Krems:
Freitag, 2. März 2018, 15.00 bis ca. 18.30 Uhr, Schulzentrum Krems, Edmund-Hofbauer-Straße 9. Anmeldung: krems2030@krems.gv.at bzw. 02732 801 301 möglich. Die Zukunftskonferenz wird von der Kremser Bank und Land Niederösterreich unterstützt.
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