Gala zur Award-Verleihung

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KUFSTEIN (nos). "Dass wir uns mit den Dingen, die wir gemacht haben, an einem Wettbewerb beteiligen, habe ich erst erfahren, als wir gewonnen haben", erklärte Bürgermeister Martin Krumschnabel zu Beginn seiner Ansprache. Er plädierte für Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung und dafür, neben Ideen besonders auch Möglichkeiten bereit zu stellen, um Müll zu vermeiden. Trotz der ständigen Bemühungen der Stadt kämen etwa bei den Flurreinigungen noch immer rund vier Tonnen Unrat jährlich zusammen.
ARA-Vorstand Werner Knausz stellte fest, dass in Kufstein "die Bevölkerung eine Wertschätzung für eine saubere Region hat" und lobte alle fünf in die Endauswahl gekommenen Projekte.
Breitenbachs Bürgermeister Alois Margreiter überbrachte als Landtagsabgeordneter die Grüße udn Glückwünsche des Landes Tirol und stellte fest: "Das ganze Land Tirol ist stolz, und auch ich bin stolz auf meine Bezirkshauptstadt. Es muss uns klar sein, wir leben hier in einem Paradies".
Kufsteins Sieg geht auf die Initiativa von Recyclinghof-Chef Manfred Zöttl und Stadtmarketing-Mitarbeiterin Birgit Berger zurück. Sie meldeten Kufstein damals zum Bewerb. "Ausrasten ist nicht drin", meinte Zöttl, er habe bereits Pläne für die nächsten Jahre. Überreicht wurde den beiden die Auszeichnung schließlich von ARA-Vorstand Knausz und Skispringer Gregor Schlierenzauer, der als Testimonial für "Reinwerfen statt Wegwerfen" fungiert.

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