Schiesssport
Georg Zott zum zweiten Mal Staatsmeister mit dem Luftgewehr

Georg Zott (Mitte - SG Söll) ist neuer Staatsmeister mit dem Luftgewehr | Foto: Tina Neururer / ÖSB
  • Georg Zott (Mitte - SG Söll) ist neuer Staatsmeister mit dem Luftgewehr
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  • hochgeladen von Anna-Susanne Paar

Ende März wurden im steirischen Weiz die österreichischen Staatsmeisterschaften für Luftdruckwaffen durchgeführt. Schützen aus ganz Österreich gingen mit dem Luftgewehr und der Luftpistole im Kampf um die Goldmedaille an den Start. Für das Bundesland Tirol wurden rund 150 Schützen in den Luftgewehr- und Luftpistolendisziplinen für einen Startplatz nominiert.

Am Freitag, dem dritten Wettkampftag, wurden die Bewerbe für Luftgewehr und Luftpistole in der Allgemeinen, sowie der Juniorenklasse ausgetragen. Der Tag begann und endete mit großen Erfolgen für die teilnehmenden Tiroler Luftgewehrschützen: bei den Männern war Olympiastarter Martin Strempfl Mann der Stunde in der Qualifikation. Mit 630,8 Ringen im Grunddurchgang übernahm er souverän die Führung vor dem Tiroler Andreas Thum (SG Fügenberg).

Im Finale wendete sich jedoch das Blatt und Strempfl musste nach einem spannenden Duell mit Georg Zott (SG Söll), dem Salzburger Gernot Rumpler und Patrick Diem (Vorarlberg) seine Spitzenposition abgeben. Letztendlich bewies Georg Zott die besten Nerven und holte sich mit 249,3 Ringen nach acht Jahren seinen zweiten Staatsmeistertitel.
In der Mannschaftswertung konnte sich Tirol 1 zusätzlich noch den zweiten Platz und damit Silber hinter dem Team aus Vorarlberg sichern.

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