Ausbildung
Vivea-Lehrlinge starteten ins Lehrlingscamp

- Canyoning erfordert Mut und die Bereitschaft, seine Komfortzonen zu verlassen. Was bleibt, sind ein gestärktes Selbstbewusstsein und das Gefühl, etwas Besonderes geschafft zu haben.
- Foto: ISK
- hochgeladen von Barbara Fluckinger
Im Sommer veranstalteten die Vivea Gesundheitshotels wieder ein Schulungs- und Erlebniscamp für ihre Lehrlinge in Hinterstoder (Oberösterreich).
BAD HÄRING/HINTERSTODER (red). Aufgrund des großen Erfolgs im vergangenen Jahr wurde das Schulungs- und Erlebniscamp der Vivea Gesundheitshotels auch heuer wieder veranstaltet. 25 Lehrlinge nahmen daran teil. Die gemeinsame Aktivität steht beim Lehrlingscamp an vorderster Stelle, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und das Wissen zu vertiefen. Engelbert Künig, Geschäftsführer der Vivea Gesundheitshotels, ist davon überzeugt, dass diese Maßnahme besonders wirksam ist, um den Nachwuchs zu fördern. "Die Lehrlinge waren begeistert. Aus diesem Grund werden wir auch 2020 wieder ein Lehrlingscamp veranstalten“, sagt Künig.
Abenteuer und Spaß als Chance
Kathrin Samobor und Stefan Hager, zuständig für Personalentwicklung und Entfaltung in den Vivea Gesundheitshotels, sind überzeugt von der Nachhaltigkeit des Lehrlingscamps. "Wir können die Sozialkompetenz und Teamfähigkeit unserer jungen Talente mit dieser Maßnahme sehr gut fördern“, sind sich beide einig. Die Lehrlinge konnten ihre geistige Fitness für den Berufsalltag steigern, um Herausforderungen zukünftig erfolgreich zu meistern.
Tage voller Überraschungen
Auf dem Programm standen unter anderem: Canyoning, Geschicklichkeits- und Rollenfindungsübungen, der Besuch eines Hochseilgartens, Teambuilding sowie gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer. In der Theorie haben die Lehrlinge vor allem die Unternehmenswerte der Vivea Gesundheitshotels kennengelernt: Was bringen Qualitätsbewusstsein, Kompetenz und Disziplin? Warum ist es wichtig, innovativ und authentisch zu sein? Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit, ein fairer Preis und das Vertrauen? Warum ist es für das Unternehmen und einen selbst wichtig, Gastgeber aus innerer Überzeugung zu sein?
Starker Partner: Institut für Soziale Kompetenz (ISK)
Die Mitarbeiter und Trainer von ISK wurden erneut mit der Organisation und Umsetzung des Camps betraut. Das Ziel von ISK ist, junge Menschen bei der Entwicklung ihrer Lebenskompetenz zu begleiten. Melanie Dickbauer, Trainerin bei ISK, begleitete die Lehrlinge. Ihr ist es ein großes Anliegen, Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. Nach dem Camp waren Veränderungen bei allen Teilnehmern spürbar. "Manche entdecken ihr Potential erst über eine außenstehende Person oder eine außergewöhnliche Tätigkeit. Das jedes Jahr aufs Neue miterleben zu dürfen, ist für mich etwas Besonderes“, erklärt Dickbauer.


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