Die bunte Welt der regionalen Braukunst
FH-Studierenden-Projekt: Zum "BrauKulturHerbst" im Kufsteiner Kultur Quartier präsentierten Brauer aus Nord- und Südtirol, Salzburg und Bayern ihre vielfältigen Biere.
KUFSTEIN (nos). Von der "Mikro-mikro-mikro-Brauerei" aus Kolsass bis zur arrivierten Traditionsbrauerei aus Maxlrain, vom Pils aus Hof bei Salzburg bis zum Bozner "Kranewitten" – beim "Braukulturherbst" im Kufsteiner Kulturquartier gab's für Freunde des gepflegten Biergenusses einiges zu entdecken.
Das Studierendenprojekt der FH lud am Feitag, dem 20. Oktober, Kleinbrauereien aus Tirol, Salzburg und Bayern zur Präsentation und Verkostung ihrer Gerstensäfte in die Festungsstadt. Neben den lokalen "Craft Beer"-Experten von "Bierol" aus Schwoich waren da etwa auch die "Neidhartinger" aus Kolsass, "Tux 1280" die höchstgelegene Craft Brauerei Österreichs, Harald Baumgartners "Tiroler Bier" aus Innsbruck, Brauerei & Brennerei Ebner aus Absam, "Starkenberger Bier" aus Tarrenz sowie das "Batzen Bräu" aus Bozen, "Brauhaus Gusswerk" (Hof b. Salzburg), "Raggei-Bräu" (Anthering, Sbg), "Franz" vom "Gmachl" in Bergheim (Sbg) und "Maxlrainer" aus der Schlossbrauerei bei Bad Aibling (Bayern) zu finden.
Die Brauereien aus der Region, ob langjährigst arriviert oder vergleichsweise neu im Geschäft, ließen mit unterschiedlichsten Biertypen und Geschmacknuancen aufhorchen und konnten einige spannende Biere zur Verkostung anbieten.
Wer früh genug kam, die Veranstaltung startete um 15 Uhr, hatte genügend Zeit sich ausführlich mit den Brauern zu unterhalten. Einige Stunden später füllte sich dann auch der Saal zusehends und die Produzenten hatte alle Hände voll zu tun, den Durst der Gäste zu löschen. Besonders Bierinteressierte konnten sich auch eine geführte Verkostung buchen, um ja nichts zu verpassen.
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