Freisinger Fensterbau

Freuen sich über den Wiederaufschwung – die beiden Geschäftsführer Josef Freisinger (l.) und Herbert Noichl (r.). | Foto: pro.media
  • Freuen sich über den Wiederaufschwung – die beiden Geschäftsführer Josef Freisinger (l.) und Herbert Noichl (r.).
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EBBS. Im August 2009 wurde der viel beachtete Aufschwung der Freisinger Fensterbau GmbH in Ebbs durch den tödlichen Bergunfall ihres Chefs Paulus Freisinger jäh unterbrochen. Das seit 80 Jahren bestehende Familienunternehmen und seine rund 35 MitarbeiterInnen standen unter Schock. Schließlich übernahm Freisingers Cousin Josef (GF der benachbarten Freisinger Holzbau GmbH) gemeinsam mit dem aus Niederndorf stammenden Manager Herbert Noichl die Leitung und zuletzt auch die Firmenanteile der Freisinger Fensterbau GmbH.

In dualer Geschäftsführung stellen sie sich seither der Herausforderung, das Lebenswerk von Paulus Freisinger nicht nur fort-, sondern zu neuer Blüte zu führen. Mit Erfolg: Nicht genug damit, dass sich das Unternehmen nach vollzogener Reorganisation über einen signifikanten Umsatzzuwachs freuen darf, hat das ehrgeizige Duo parallel dazu die ebenfalls von Paulus Freisinger initiierte Qualitätsmarke „OPTIWIN“ übernommen und die darauf gegründete internationale Allianz auf derzeit 14 mittelständische Fensterhersteller kräftig erweitert.

Mit ihrem Premiumprodukt „OPTIWIN“ hat sich die Freisinger Fensterbau GmbH zum Ziel gesetzt, innovative Bau-Elemente, insbesondere bei energieeffizienten Fenstersystemen, unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu entwickeln und zu vermarkten, welche auch für Passivhäuser geeignet sind.

„Wir sehen in Summe erstaunliches Potential in dieser ebenso traditionsreichen wie innovationsstarken Tiroler Handwerksmanufaktur!“, erklärt Herbert Noichl.

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