Die Schönsten aus Wald- und Weinviertel gekürt!

WALDVIERTEL/WEINVIERTEL. Der Kampf um die Miss Niederösterreich-Krone ist nun offiziell eröffnet: Am Freitag fiel der Startschuss zu den Viertelsvorwahlen – die schönsten Mädchen aus Wald-, Wein-, Most- und Industrieviertel kämpfen um den Titel "Miss Niederösterreich 2016". Zuvor gilt es sich im jeweiligen Heimatviertel durchzusetzen.
Die ersten Vorwahlen zu Miss Wein- und Miss Waldviertel gingen im Weingut Bannert in Obermarkersdorf (Bez. Hollbarunn) "über den Catwalk". Insgesamt 14 Mädchen stellten sich der Wahl und versuchten in drei Durchgängen die fünfköpfige Jury von sich zu überzeugen. In Hotpants, Dirndl und bezaubernden Abendkleidern gaben die Mädchen ihr Bestes – und die Jury war begeistert. Diese setzte sich aus Wein&Co-Model Caro Kammerer, Druckhaus Schiner-Chef Jörn Henrik Stein, Model Vanessa Alexandra Lotz, Bezirksblätter-Redakteur und Miss NÖ 2015-Moderator Christian Trinkl und Diana Popanton (EMS-Station) zusammen.

Zwischen Wein und Freudentränen

Die 21-jährige Lisa Zehetner aus Horn hat sich im Kampf um den Titel "Miss Waldviertel 2016" im zauberhaften Ambiente des Weingut Bannerts, gefolgt von Michelle Amon (19, Gars am Kamp) und Julia Winkler (21, Waidhofen/Thaya), durchgesetzt. Alle drei ziehen nun in das große Miss NÖ-Finale ein. Freudentränen auch bei Alexandra Reiser: Die 20-jährige Korneuburgerin schaffte es ebenfalls, die Jury für sich zu gewinnen und hört ab sofort auf den Titel "Miss Weinviertel 2016". Ihre Verfolgerinnen Sabrina Kramberger (18, Hohenau an der March) und Veronique Richter (22, Mistelbach) sind ebenfalls beim großen, niederösterreichweitern Showdown dabei. Für eine große Überraschung sorgte Dragona Stankovic, die von Slimando-Chef, "Missenmacher" und Lizenznehmer Chris Steiner eine Wild Card für das Finale bekam.

***VIDEO FOLGT IN KÜRZE***

Zur Sache - Die Miss NÖ Wahl 2016

Das Finale der Miss Niederösterreich findet am Donnerstag, 14. April, in der SCS Vösendorf statt. Alle Infos gibts auf www.meinbezirk.at/missnoe

Fotos: Werner Schrittwieser/Bezirksblätter

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