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Raiffeisen OÖ und sedda: Polstermöbel 100 % „Made in Austria“

Die sedda-Unternehmerfamilie Johannes Ragailler, BSc (1.v.l.), Anna-Maria Ragailler, BSc (2.v.l.), Ursula Ragailler (5.v.l.) und Mag. Roland Ragailler
(6.v.l.) mit Vertretern der Raiffeisenbank Region Grieskirchen Dir. Mag. Dr. Erwin Schützeneder (3.v.l.) und Prok. Manfred Sandberger (4.v.l.) | Foto: RLB Erwin Wimmer
  • Die sedda-Unternehmerfamilie Johannes Ragailler, BSc (1.v.l.), Anna-Maria Ragailler, BSc (2.v.l.), Ursula Ragailler (5.v.l.) und Mag. Roland Ragailler
    (6.v.l.) mit Vertretern der Raiffeisenbank Region Grieskirchen Dir. Mag. Dr. Erwin Schützeneder (3.v.l.) und Prok. Manfred Sandberger (4.v.l.)
  • Foto: RLB Erwin Wimmer
  • hochgeladen von Online-Redaktion Oberösterreich

sedda produziert seit über 50 Jahren funktionale Polstermöbel und schafft es durch das kompromisslose Bekenntnis zu Qualität und Nachhaltigkeit als einer der wenigen verbleibenden österreichischen Hersteller erfolgreich zu sein.

Entspanntes Vertrauensverhältnis

Wohlfühlen mit funktionalen Polstermöbeln in gesunder Wohnatmosphäre, diese Vision verfolgt sedda mit Sitz in Wallern seit der Gründung im Jahr 1961. Mit dem kompromisslosen Bekenntnis zu Qualität und Nachhaltigkeit sowie der laufenden Entwicklung neuer Ideen bei Form und Funktion gelingt es dem Familienunternehmen auch in der Schweiz, Deutschland und Märkten in Osteuropa erfolgreich zu sein.

Hinter jedem Polstermöbel bzw. Betten- und Matratzenprogramm stecken innovative Ideen, hochwertige Materialien, echte Handarbeit, modernste Fertigungstechniken und eine perfekte Verarbeitung – alles unter einem Dach und 100 % „Made in Austria“. Untrennbar verbunden ist die Erfolgsgeschichte mit dem Standort im Hausruckviertel und den rund 200 Mitarbeitern.

Eine wichtige Rolle im regionalen Netzwerk von sedda spielt die Raiffeisenbank Region Grieskirchen, die das Unternehmen seit der Gründung als Hausbank begleitet.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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