Von den Appalachen zu Popstars unserer Zeit
Die Musikkapelle Ischgl lud am 25. März zum Frühjahrskonzert

Das diesjährige Frühjahrskonzert der MK Ischgl gab es erstmals im neuen Saal der Silvretta Therme zu hören.  | Foto: Elisabeth Zangerl
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  • Das diesjährige Frühjahrskonzert der MK Ischgl gab es erstmals im neuen Saal der Silvretta Therme zu hören.
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Verschiedenste Genres der Blasmusik wurden beim diesjährigen Frühjahrskonzert der MK Ischgl unter der Leitung von Thomas Jehle hervorragend bedient. Erstmals fand das Konzert im Saal der neuen Silvretta Therme statt.

ISCHGL. (lisi). Zu Beginn entführten die MusikantInnen der Musikkapelle Ischgl mit der kraftvollen „Appalachian Overture“ musikalisch in die gleichnamige Gegend der USA. Weiter im Programm, durch das Eva-Maria Hausberger führte, gings mit der „Perger Polka“, ein Auftragswerk für die Stadtkapelle Perg, von Kurt Gäble und mediterranen Trauerklängen mit „Corsican Litany“. Beim Stück „Bassoonissimo“ glänzte Magdalena Kurz als Solistin, mit der „Legenda Rumantscha“ gabs weiters rätoromanische Volkslieder zu hören. „Ungarns Kinder“ war das vorletzte Stück des offiziellen Teils, ein von Emil Toft für Blasorchester arrangiertes Stück. Modern wurde es zum Schluss mit der „Coldplay in Symphony“, in der Bert Appermont den größten Hits der Band eine sinfonischen Note verleiht. Insgesamt wurde für dieses sehr gelungene und bestens besuchte Konzert monatelang geprobt, wie Kapellmeister Thomas Jehle erklärt. Michael Wechner (40 Jahre) und Josef Rudigier (50 Jahre) erhalten heuer die goldene Verdienstmedaille.

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