Elf neu ausgebildete Heimhilfen
Dreimonatigen Heimhilfekurs boten Johanniter an
LANDECK. Zeugnisverteilung war vergangene Woche für elf neue Heimhilfen (zehn aus dem Bezirk Landeck, eine aus dem Bezirk Imst). Alle waren erleichtert, sie feierten – und sie waren auch ein bisschen stolz, als ihnen die Johanniter-Geschäftsführerin Gertrud Eberharter die Prüfungszertifikate überreichte. Die Glücklichen sind: Barbara Müller, Barbara Schnegg, Annemarie Matt, Mathilde Pieber, Renate Haueis, Karin Juen, Petra Pintarelli, Agnes Ladner, Daniela Mussak, Marion Spielmann und Antonia Handle.
Es ist ein hart verdientes Stück Papier. Die elf Damen mussten in die dreimonatige Ausbildung zur Heimhilfe 400 Stunden (Praxis und Theorie) ihrer Freizeit investieren. Es gab symbolisch die weiße Fahne zu hissen. „Alle Teilnehmerinnen haben mit Erfolg abgeschlossen und haben viel Engagement für ihre neuen beruflichen Aufgaben bewiesen“, freute sich Kurs-Organisatorin Gertrud Eberharter.
Mit der Ausbildung zur Heimhelferin erwirbt man Kompetenzen, die dazu befähigen, die vielseitigen betreuenden Tätigkeiten im Rahmen der Gesundheits- und Sozialsprengel ausüben zu können. Bei den Wissens- und Fähigkeitsfeldern handelt es sich um: Medikamentenlehre, Pflegeassistenz, Mobilisation, Haushaltsführung, Sterbebegleitung, Ernährungslehre und Erste Hilfe.
Im Bezirk Landeck sind rund 30 Heimhelferinnen im Einsatz.
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