Ried: Graffiti und Unplugged-Kulturwochenende im Schloss Sigmundsried
Der Obergrichtler Kultur- und Eventverein Sigmundsried sowie der Theaterverein Ried laden zur zweiten Auflage von „Graffiti und Unplugged“. Die freiwilligen Spenden kommen der Renovierung und Adaptierung des Schlosses zugute.
Nach dem grandiosen Erfolg im Vorjahr findet „Graffiti und Unplugged“ von 8. bis 10. November zum zweiten Mal statt – das Organisationsteam serviert einen bunten Strauß an Kultur:
Ihre Werke zeigen die Künstlerinnen und Künstler Toni Landeka, Andrea Koolen, Christoph Mathoy, Helge Reinke, Thorik Sehab, Bianca Kirschner, Birgit Falkeis, Hariyanto Nandar, Anja Thöni, Anja Juen, Katharina Marth, Harald Juen, und Felix Pirker. Während die Besucherinnen und Besucher die Ausstellung an drei Tagen besichtigen können, wehen musikalische Klänge aus der Gotischen Halle.
Dort werden die „Wohngemeinschaft“, Franz Köhle, „Camelized“, Mimi und die Hoazraumcombo, Just for Fun, Nada Syurga, sowie Rap Tyrolizm zu hören sein. Zum Ausklang laden die Organisatoren in die „Siegmundsschenk“ – dort soll bereits Herzog Siegmund der Münzreiche seine Jagdfeste zelebriert haben.
Eröffnungsrede und Ausstellungszeiten
Die Eröffnungsrede wird Professor Gerald Kurdoglu Nitsche am Freitag um 18.00 Uhr sprechen. Bereits ab 17.00 Uhr ist die Ausstellung zu besichtigen – am Samstag von 17.00 bis 23.00 Uhr, am Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr. Dazu gibt es täglich kostenlose Schlossführungen zeitgleich mit der Ausstellung.
Die freiwilligen Spenden kommen der Renovierung und der Adaptierung des Rieder Wahrzeichens zugute.
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